WLAN-Zugangscode knacken

Können wir WLAN-Codes knacken?

Wie knackt man WLAN-Codes?

Der Traum jedes Internetnutzers weltweit ist der Zugang zu kostenlosem WLAN.

Die meisten Nutzer sind sich nicht bewusst, dass dies ein Problem darstellt – und das ist sogar noch beängstigender! Selbst wenn sie glauben, sicher zu sein, stehen WLAN-Netzwerke heute mehr denn je im Fadenkreuz von Hackern. Tatsächlich können Hacker selbst bei gutem Schutz die Funksignale abfangen und den WLAN-Schlüssel entschlüsseln.

In den letzten Jahren ist das Hacken von WLAN-Netzwerken immer häufiger geworden. Warum? Weil immer mehr Nutzer kostenlos auf das Internet zugreifen möchten, ohne dafür bezahlen zu müssen. Das ist die erste Ausrede, die ein Hacker Ihnen geben wird. In Wirklichkeit verbirgt sich hinter diesem Hack jedoch viel mehr... Tatsächlich ist das Hacken eines WLAN-Netzwerks der erste Schritt, um die eigene Identität zu verschleiern. Indem er sich mit dem Netzwerk eines anderen verbindet, ist er geschützt, und es wird schwierig sein, nachzuweisen, dass er derjenige war, der gegen das Gesetz verstoßen hat.

In der Regel betreiben Hacker illegale Geschäfte im Internet, laden Filme und Musik herunter und verdienen ihr Geld im Dark Web oder in privaten Foren.

Sie könnten einen anonymen VPN-Server nutzen, aber dies erfordert eine vorherige Registrierung mit Identitätsangabe... Warum also solche Risiken eingehen, wenn man stattdessen beispielsweise das WLAN des Nachbarn hacken kann?

Es ist nicht ungewöhnlich, dass WLAN-Netzwerke von Personen angegriffen werden, die sich damit verbinden möchten. Tatsächlich kann ein WLAN aus verschiedenen Gründen angegriffen werden, etwa um kostenlosen Internetzugang zu erhalten oder um das gesamte Netzwerk zu infizieren, um Daten zu stehlen und den Datenverkehr zu überwachen. Unabhängig vom Kontext arbeiten Hacker stets intensiver.

Folgende Techniken werden verwendet, um wieder Zugang zu WLAN-Netzwerken zu erhalten:


PASS WIFI


WLAN-Netzwerkkennwörter wiederherstellen
So stellen Sie ein
WLAN-Netzwerk mit PASS WIFI wieder her.

Wie Sie wahrscheinlich bemerkt haben, sind WLAN-Passwort-Wiederherstellungstechniken ohne Software normalerweise Personen mit fortgeschrittenen Computerkenntnissen vorbehalten. Wenn Sie also Anfänger sind, benötigen Sie eine Anwendung, die Ihnen den Vorgang vereinfacht. PASS WIFI wurde von Cybersicherheitsexperten entwickelt. Es ist zuverlässig, praktisch und für jedermann zugänglich. Sie müssen es lediglich von der offiziellen Website herunterladen.

Diese Software entschlüsselt alle Netzwerkverbindungen in Echtzeit.

Wie funktioniert PASS WIFI?

Befolgen Sie einfach diese drei Schritte:

  1. Laden Sie PASS WIFI herunter und installieren Sie es.
  2. Starten Sie den WLAN-Netzwerkscan mit PASS WIFI.
  3. Die WLAN-Passwörter werden angezeigt. Sie können sich problemlos verbinden.

Sobald es gestartet ist, scannt PASS WIFI verfügbare Netzwerkdaten und zeigt innerhalb weniger Minuten das Passwort jedes Routers an.

Das ist noch nicht alles! Nach der Installation erhalten Sie eine 30-tägige kostenlose Testversion. Am Ende dieses Zeitraums erhalten Sie Ihr Geld zurück, wenn Sie nicht zufrieden sind.

Laden Sie PASS WIFI über diesen Link herunter: https://www.passwordrevelator.net/de/passwifi


Verwendung der WPS-Taste


WPS-Router-Hack

WPS für Wireless Protected Setup ist eine Einstellung, die sich auf fast allen Routern, aber auch auf anderen Geräten wie Druckern befindet...

Um sie zu aktivieren, drücken Sie einfach die dafür vorgesehene Taste. Sobald Sie die Taste gedrückt haben, zeigt Ihr Computerterminal das verfügbare drahtlose Netzwerk an. Es kann vorkommen, dass ein achtstelliger Sicherheitscode angefordert wird. Sie können den Standard-PIN-Code aus dem WPS-Einrichtungshandbuch verwenden. Es kann sogar sein, dass der PIN-Code auf der Rückseite des Routers angegeben ist. Der PIN-Code kann das grundlegende Zugangspasswort ersetzen. Da Sie den PIN-Code physisch nicht hinter dem Router oder über das Konfigurationshandbuch abrufen können, können Sie einen Brute-Force-Angriff verwenden, da dieser leicht zu knacken ist.


Techniken zum Teilen von Zugangsdaten über das Smartphone


Ein WLAN-Passwort teilen

In unseren Smartphones befinden sich meistens, ohne dass wir es bemerken, Datenbanken mit Anmeldeinformationen für WLAN-Hotspots überall dort, wo wir hingehen. Ob in öffentlichen oder privaten Räumen – sobald Sie sich mit einem WLAN verbinden, egal ob geschützt oder nicht, speichert Ihr Smartphone dieses Netzwerk, um eine erneute Verbindung zu erleichtern. Aus Solidarität kann es vorkommen, dass ein Nutzer, der sich bereits erfolgreich mit einem WLAN-Router verbunden hat, die auf seinem Smartphone gespeicherten Verbindungsdaten weitergibt. Diese Weitergabe kann über Anwendungen erfolgen, die für jedermann zugänglich sind, oder über einen QR-Code, der von jedem Android-Telefon generiert werden kann.

Die Eingabeaufforderung:

Es ist möglich, das Passwort eines WLAN ohne Internetverbindung zu knacken – vorausgesetzt, Sie haben Zugriff auf ein Computerterminal, das bereits mindestens einmal damit verbunden war. Bei einem Windows-Gerät gehen Sie beispielsweise wie folgt vor:

  • Öffnen Sie das Tool „Eingabeaufforderung“ im Administrator-Modus. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste und wählen Sie „Als Administrator ausführen“.
  • Geben Sie dann den folgenden Befehl ein: „netsh wlan show profile name= vpn mag fr key=clear | findstr Key“.
  • Drücken Sie Enter. Das WLAN-Passwort erscheint im Klartext im Abschnitt „Schlüsselinhalt“.
  • Ersetzen Sie schließlich „vpn mag fr“ durch den Namen Ihres „SSID“-Netzwerks des WLAN-Zugangspunkts, auf den sich der Vorgang bezieht.

Wenn der Vorgang auf einem Gerät mit Mac OS durchgeführt wird:

  1. Öffnen Sie das Terminal.
  2. Geben Sie dann diesen Befehl ein: „security find-generic-password -wa vpnmag.fr“.
  3. Sie werden zur Authentifizierung aufgefordert. Verwenden Sie dazu einfach den Benutzernamen und das Passwort, das Sie für Ihren Mac verwenden.
  4. Klicken Sie auf „OK“. Das Passwort wird im Klartext angezeigt.

Datenlecks


WLAN-Datenlecks

Datenlecks sind in der digitalen Welt allgegenwärtig. Niemand ist vor diesem Problem gefeit – weder große Webplattformen noch Internetdienstanbieter. Im Allgemeinen spricht man von einem Datenleck, wenn eine Organisation die Kontrolle über die ihr anvertrauten Informationen verliert. In einer vollständig digitalen Umgebung äußern sich Datenlecks durch die Veröffentlichung persönlicher, oft vertraulicher Informationen im Internet. Dadurch erhalten Personen, die ursprünglich keinen Zugriff darauf hatten, plötzlich Zugang. Es ist beispielsweise möglich, dass der Internetdienstanbieter der betroffenen Person Opfer eines Datenlecks wird. In diesem Fall kann das Sammeln und Filtern der Daten viele Vorteile bringen – genau das tun Hacker.

  • Sie filtern sie, um nur Anmeldeinformationen zu behalten.
  • Sie fassen sie in Blöcke zusammen, die sie „Wörterbuch“ nennen. Ziel ist es dann, einen Wörterbuchangriff – eine Variante des Brute-Force-Angriffs – durchzuführen. Bei dieser Technik wird ein automatisiertes Suchskript verwendet, um herauszufinden, welche der gesammelten Anmeldeinformationen korrekt ist. Diese Methode funktioniert sehr gut.

Keylogger


WLAN mit Keylogger hacken

Der Tastenanschlagsrekorder, bekannt unter dem klassischen Namen Keylogger, ist eine Software, die dazu dient, über die Tastatur eingegebene Daten zu stehlen. Sobald das Computergerät mit diesem Schadprogramm infiziert ist, wird es absolut anfällig für diese Art der Datensammlung. Im Gegensatz zu klassischen Trojanern oder Spyware überwacht der Keylogger nicht den gesamten Datenverkehr des infizierten Geräts. Er sammelt lediglich alles, was die betroffene Person auf der Tastatur ihres Terminals eingibt. Wenn diese beispielsweise Passwörter oder WLAN-Zugangsdaten eingibt, muss der Hacker sie nur noch abrufen. Wie installiert der Hacker einen Keylogger auf einem Terminal, auf das er keinen Zugriff hat? Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Durch Phishing oder Social Engineering, um Daten zu sammeln und den Nutzer dazu zu bringen, die Anwendung selbst auf seinem Gerät zu installieren. Tatsächlich sind wir in diesem Zusammenhang oft selbst für die Infektion verantwortlich. Es kann vorkommen, dass wir durch das Klicken auf einen Link oder aus Neugier eine Anwendung ausprobieren und sie so selbst auf unser Gerät installieren.
  • Durch Drive-by-Download oder Drive-by-Install. Dabei wird der Nutzer dazu gebracht, unwissentlich Software von einer bestimmten Website zu installieren. Meist handelt es sich um einen Download, den der Nutzer autorisiert hat, ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein. Dies geschieht häufig, wenn der Nutzer entweder eine schädliche Website besucht oder eine empfangene E-Mail öffnet. Es kann auch passieren, wenn der Nutzer versehentlich oder absichtlich auf ein Pop-up klickt, das auf dem Bildschirm seines Terminals erscheint. Hacker können auch einen heimlichen Download initiieren, indem sie Sicherheitslücken im vom Ziel verwendeten Browser ausnutzen.
  • Manuelle Installation: Tatsächlich vergessen wir diesen Aspekt oft, aber es ist möglich, dass der Hacker die Schadsoftware manuell auf das Zielgerät installiert – zumindest wenn der Zugriff darauf erleichtert ist.
  • Sicherheitslücken: Sicherheitslücken sind ebenfalls eine Möglichkeit, die es Hackern ermöglicht, ihre Schadsoftware zu installieren. Eine Sicherheitslücke ist ein Konstruktionsfehler, der in allen Computergeräten oder Softwareprogrammen vorhanden ist, die wir täglich verwenden. Es gibt viele Arten, wobei die gefährlichsten die sogenannten Zero-Day-Exploits sind. Dabei handelt es sich um Konstruktionsfehler, die den Entwicklern des Geräts oder der Software unbekannt waren. Dadurch können Hacker, die sie entdecken, sie zum Nachteil der Nutzer und ohne deren Wissen ausnutzen.

Trojaner


Trojaner hackt WLAN-Netzwerk

Hier handelt es sich um einen klassischen Hack: Trojaner sind Computerprogramme, die weltweit am häufigsten verwendet werden. Die bekanntesten sind insbesondere „Emotet“ und „Trickbot“. Trojaner sind für ihre Fähigkeit bekannt, sich hinter legitimen Anwendungen zu verbergen. Leider werden Opfer von Trojanern sogar dann infiziert, wenn sie Anwendungen aus offiziellen Stores wie dem Play Store oder dem App Store herunterladen. Ein Trojaner unterscheidet sich in seiner Zusammensetzung von klassischer Malware. Er kann sich beispielsweise hinter einem Taschenrechner oder einer Bildbearbeitungssoftware verstecken. Darüber hinaus ermöglicht er seinem Betreiber, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun. Zum Beispiel:

  • Schädliche Codes auf dem infizierten Terminal installieren:
    • Dadurch können Hacker ihre Taten fortsetzen.
  • Den gesamten Datenverkehr auf dem infizierten Endgerät überwachen:
    • Hier geht es um Spionage und Überwachung. Der Trojaner ermöglicht es, alles zu beobachten, was auf dem infizierten Gerät geschieht.
  • Daten sammeln:
    • Natürlich das Sammeln von Daten. Der Trojaner hilft dabei, genügend Daten zu sammeln, um das Ziel-WLAN zu hacken.

Spyware


Spyware auf einem Smartphone

Spyware ist genau das, was der Name suggeriert: ein Computerprogramm, das speziell zur Spionage entwickelt wurde. Unter Spionage verstehen wir hier, dass die Spionagesoftware dabei hilft, sämtliche Aktivitäten auf einem Smartphone, Computer oder sogar Tablet zu überwachen. Sie kann auch ein gesamtes Computernetzwerk erfassen. Spyware verbreitet sich heutzutage stark. Es gibt heute alle Arten davon – sogar angepasste Versionen, die von Personen ohne Hacking-Kenntnisse verwendet werden können. Spyware ist sehr unauffällig und kann online unter falschen Namen erworben werden. Sie ermöglicht es, die gesamte Aktivität des Nutzers zu überwachen und somit alle vertraulichen Daten zu kennen. Obwohl Spyware nicht mit Trojanern mithalten kann, hat sie den Vorteil, dass sie einfach zu bedienen und zu steuern ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie dank Spyware die Möglichkeit haben, sämtliche Daten, die das infizierte Terminal durchlaufen, zu sammeln. Dazu gehören natürlich auch die WLAN-Zugangscodes.


Wie schützt man sein WLAN-Netzwerk?


Der Schutz des WLAN-Netzwerks beginnt zunächst mit seiner Erkennbarkeit. Natürlich muss jemand, der beispielsweise ein WLAN-Netzwerk hacken möchte, unbedingt von dessen Existenz wissen. Warum also nicht Ihren WLAN-Hotspot unsichtbar machen? Natürlich hat dies Nachteile, die jedoch nur oberflächlich sind. Indem Sie Ihr WLAN unsichtbar machen, kann niemand sonst wissen, dass es existiert, und somit versuchen, sich damit zu verbinden. Auf Ihrer Seite müssen Sie natürlich den Namen des WLAN manuell eingeben. Da Sie jedoch den Namen selbst wählen, sollte dies kein echtes Problem darstellen.

Die zweite Maßnahme zum Schutz besteht darin, das Standard-WLAN-Passwort zu ändern. Obwohl dieses legitime Verhalten für Sie normal erscheinen mag, gibt es viele Nutzer, die sich nicht die Mühe machen, das ursprüngliche Passwort zu ändern. Dabei handelt es sich um Passwörter, die für alle WLAN-Router des Herstellers generisch sind. Das bedeutet, dass jeder sie kennen und ohne Ihr Wissen ausnutzen kann. Wenn Sie das Passwort ändern, bevorzugen Sie Sätze anstelle einer Kombination aus Buchstaben und Zahlen. Zufällige Buchstabenkombinationen sind mittlerweile mit Brute-Force-Angriffen leicht zu knacken. Bei Sätzen hingegen dauert es länger, bis Hacker sie entschlüsseln können.

An dritter Stelle sollten Sie sicherstellen, dass die WLAN-Verschlüsselung aktiviert ist. Tatsächlich gibt es drei Arten der Verschlüsselung zum Schutz des WLAN-Netzwerks, nämlich:

  • WEP für „Wired Equivalent Privacy“.
  • WPA 1, 2 und 3 für „WiFi Protected Access“.
  • AES für „Advanced Encryption Standard“.

Wenn möglich, installieren Sie die WPA2-Verschlüsselung. Tatsächlich ist sie die sicherste. Das standardmäßig installierte WEP ist leider nicht sehr effektiv beim Schutz. Hacker haben bereits Techniken entwickelt, um WLAN innerhalb weniger Minuten zu hacken. Achten Sie daher beim Kauf Ihres Routers oder WLAN-Hotspots darauf, dass Sie ein Gerät wählen, das Ihnen erlaubt, die Verschlüsselungstechnik festzulegen, die Ihnen mehr Sicherheit bietet.

Es ist wichtig, die Verbindungen in Ihrem Heim- oder Firmennetzwerk regelmäßig zu überprüfen. Außerdem sollten Sie eine MAC-Adressenfilterung durchführen. Heutzutage gibt es WLAN-Router, mit denen Sie im Voraus festlegen können, welche MAC-Adressen sich verbinden dürfen. Um zu überprüfen, ob jemand in Ihrem Netzwerk online ist, rufen Sie einfach die Benutzeroberfläche Ihrer Box auf und zeigen alle verbundenen Geräte an. Wenn Sie einen Computer oder ein Smartphone sehen, das nicht Ihnen gehört, hat sich ein Hacker mit Ihrer Box verbunden. Keine Panik – um ihn zu blockieren, können Sie entweder seine MAC-Adresse eingeben oder mit der rechten Maustaste auf das betreffende Gerät klicken und es blockieren. Wie bekannt ist, ist die MAC-Adresse für jedes Gerät eindeutig. Mit einer solchen Konfiguration können Sie also festlegen, welche Geräte sich mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbinden dürfen.

Außerdem sollten Sie das Passwort regelmäßig ändern. Tatsächlich ist niemand vor einem Datenleck gefeit, das Ihr Passwort offenlegen könnte. Das regelmäßige Ändern Ihres Passworts ist zwar mühsam, aber wenn Sie es nicht tun, verschaffen Sie demjenigen, der die Informationen erhält, einen Vorteil, sie gegen Sie zu verwenden. Hinzu kommt ein Aspekt, den Sie wahrscheinlich vergessen: das Erlauben von Verbindungen für Verwandte oder Freunde. Unter solchen Umständen können diese Personen das Passwort weitergeben oder selbst gehackt werden.

Schließlich ist es entscheidend, dass Sie diszipliniert mit Ihrem WLAN-Netzwerk umgehen. Unabhängig davon, welche Maßnahmen Sie ergriffen haben, sind sie nutzlos, wenn Ihr WLAN-Netzwerk voller Sicherheitslücken ist.


Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Können WLAN-Codes geknackt werden?

Ja, WLAN-Codes können mit verschiedenen Techniken wie Brute-Force-Angriffen, Datenlecks, Keyloggern und Trojanern geknackt werden.

Wie kann man WLAN-Codes knacken?

WLAN-Codes können durch Methoden wie die Verwendung von Software-Tools, das Ausnutzen von Sicherheitslücken oder durch Social-Engineering-Techniken geknackt werden.

Welche Risiken birgt das Hacken von WLAN-Netzwerken?

Das Hacken von WLAN-Netzwerken kann zu rechtlichen Konsequenzen, dem Verlust persönlicher Informationen, unbefugtem Zugriff auf sensible Daten und Sicherheitsverletzungen im Netzwerk führen.

Wie können Privatpersonen ihr WLAN-Netzwerk schützen?

Um WLAN-Netzwerke zu schützen, sollten Privatpersonen starke Verschlüsselungsmethoden verwenden, Standardpasswörter regelmäßig ändern, MAC-Adressfilterung aktivieren und die Netzwerkaktivität im Auge behalten.

Ist es legal, WLAN-Netzwerke zu hacken?

Nein, das Hacken von WLAN-Netzwerken ohne Erlaubnis ist illegal und strafbar. Es verstößt gegen Datenschutzrechte und kann zu schweren Strafen führen.