Facebook Hacker Tool
Gibt es Lösungen,
um ein Facebook-Passwort zu knacken?
Tausende von Hackern versuchen jeden Tag, ein Facebook-Passwort zu knacken. Warum? Die beiden wichtigsten Gründe sind Rache und Spionage.
Tatsächlich kann eine eifersüchtige Freundin oder ein untreuer Freund schnell besessen davon werden, das Facebook-Passwort des betreffenden Profils zu erhalten. Andere machen ihren Freunden nur Streiche.
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Facebook-Passwort zu knacken, und das amerikanische Unternehmen unternimmt alles, um seine Sicherheitslücken zu beheben. Bereits 50 Millionen Facebook-Konten wurden gehackt, was beweist, dass kein Konto vor Hacking-Angriffen sicher ist. Facebook investiert jährlich Hunderte Millionen Dollar, um solche Vorfälle zu verhindern, doch Hacker haben weiterhin einen Vorsprung.
Sie sind sehr gut organisiert, oft in Gruppen, und hacken Facebook gegen Geld. Sie verkaufen die gestohlenen Informationen im Darknet für einige Dollar weiter. Diejenigen, die tausendweise Konten kaufen, nutzen sie, um Freunden des gehackten Kontos Werbung zu schalten und Produkte zu verkaufen.
Um Facebook zu hacken, stehen verschiedene Tools im Internet zur Verfügung, wie Phishing-Seiten, Passwortgeneratoren, Identitätsdiebstahl über Smartphones (ein Facebook-Passwort über eine Telefonnummer eines alten Kontos entschlüsseln) usw. Außerdem gibt es Menschen, die nur deshalb hacken, weil sie ihr eigenes Facebook-Passwort verloren haben und es zurückgewinnen möchten. Es ist sehr selten, dass die Hacker über ihre Taten berichten, aber einige prahlen durchaus in Foren damit.
Kennen Sie Methoden, die Cyberkriminelle nutzen könnten, um sich Zugang zu Ihrem Facebook-Konto zu verschaffen?
Wir kennen einige und werden sie Ihnen mitteilen:
mit PASS FINDER knacket
(funktioniert mit einer Telefonnummer und einer Login-ID).
PASS FINDER ist ein Tool, das mit leistungsstarken KI-Algorithmen entwickelt wurde und Ihnen die Möglichkeit bietet, jedes Facebook-Passwort zu knacken. Es kann auf den heute gängigsten Betriebssystemen verwendet werden. Das bedeutet, dass Sie es auf Ihrem Smartphone, Ihrem Computer und natürlich auch auf Ihrem Tablet nutzen können.
Zögern Sie nicht, laden Sie es von der offiziellen Seite herunter: https://www.passwordrevelator.net/de/passfinder
Soziale Manipulation (Social Engineering) ist die Praxis, Nutzer digitaler Dienste zu manipulieren, um sie dazu zu bringen, Informationen preiszugeben, die gegen sie verwendet werden können. Obwohl diese Methode nicht wirklich als Hacking gilt, spielt sie bei Facebook-Hacks eine sehr wichtige Rolle. Genau dieser Hack führte dazu, dass mehrere Promi-Konten von einem unter 20-jährigen Hacker übernommen wurden. Bei der sozialen Manipulation versuchen Nutzer in der Regel, eine Vertrauensbasis zu ihrem Opfer aufzubauen. Anschließend stellen sie im Rahmen einer einfachen oder gezielten Unterhaltung Fragen zu bestimmten, eher sensiblen Themen. Diese Fragen können harmlos erscheinen, wenn man nicht aufpasst. Beispielsweise, wenn nach Ihrem Geburtstag, dem Namen Ihres Haustiers oder Ihrem Bildungshintergrund gefragt wird. Die Antworten bilden Informationen, die in Anmeldedaten umgewandelt werden können. Um sich davor zu schützen, wird dringend empfohlen, Ihre Privatsphäre auf sozialen Netzwerken nicht zu sehr offenzulegen. Vermeiden Sie es, zu offen mit Fremden über gängige Kommunikationsdienste zu chatten. Achten Sie auf die Fotos, die Sie teilen, damit keine persönlichen Informationen darauf erkennbar sind.
Der Man-in-the-Middle-Angriff besteht darin, dass der Hacker die Kommunikation zwischen Ihnen und einem Computernetzwerk, einer Webplattform oder einem Endgerät abfängt. Durch diese Abhörung kann er Ihren Internetverkehr überwachen. Dadurch erhält er die Möglichkeit, persönliche Informationen und Anmeldedaten zu sammeln. Der Man-in-the-Middle-Angriff hat mehrere Varianten. Dazu gehört beispielsweise das Session-Hijacking, das auf Cookies basiert. Allerdings erfordert dies außergewöhnliche Hacker-Fähigkeiten. Außerdem gibt es den Einsatz gefälschter WLAN-Hotspot-Router. Diese Methode ist sehr einfach und kann mehrere Nutzer fangen. Bei dieser Variante des Man-in-the-Middle-Angriffs gibt sich der Cyberkriminelle als WLAN-Hotspot aus. Solche Netzwerke sind meist öffentlich zugänglich. Der betroffene Nutzer, der nicht vorsichtig ist, setzt sich durch die Verbindung mit diesem gefälschten Hotspot ernsten Gefahren aus. So kann der Hacker auf seinen Datenverkehr sowie seine Daten zugreifen. Noch schlimmer: Er kann ihn ausspionieren und sein Facebook-Konto übernehmen. Um sich zu schützen, wird generell empfohlen, öffentliche WLAN-Netzwerke so weit wie möglich zu vermeiden, besonders wenn keine Authentifizierungsmöglichkeit vorhanden ist. Außerdem sollten Sie verhindern, dass Ihre Cookies in falsche Hände geraten.
Das Trojanische Pferd ist ein Computerprogramm mit mehreren grundlegenden Funktionen. Es kann zum Beispiel dazu verwendet werden, das Opfer auszuspionieren, die Kontrolle über das infizierte Endgerät zu übernehmen, schädlichen Code zu installieren oder Daten auszuleiten. Was Spyware besonders macht, ist ihre Fähigkeit, sich hinter einer legitimen Anwendung zu verstecken. Meistens ist es genau diese legitime Anwendung selbst. In diesem Fall installiert der Nutzer die Schadsoftware selbst auf seinem Gerät. Es ist schwer zu erkennen, ob es sich um eine Trojaner-Software handelt. Daher wird dringend empfohlen, Computerprogramme nicht außerhalb offizieller App-Stores zu installieren.
Hier geht es nicht um Pop-ups, die lediglich Werbung anzeigen, um einfache Statistiken zu sammeln. Da sich die Methoden weiterentwickelt haben, können Cyberkriminelle heutzutage über schädliche Werbung Endgeräte mit bösartigen Skripten infizieren, die es ihnen ermöglichen, Ihre persönlichen Daten zu sammeln. Daher ist es wichtig, besonders wachsam zu sein, sobald Sie bemerken, dass Pop-up-Anzeigen oder andere unangemessene Werbemaßnahmen auftreten.
Es handelt sich um einen Klassiker im Bereich des Computer-Hackings. Mit dem Aufkommen sozialer Netzwerke und elektronischer Kommunikationsmittel war mindestens einmal jeder Internetnutzer Phishing ausgesetzt. Die Technik ist einfach und bekannt, wird aber weiterhin häufig von Hackern eingesetzt. Zur Erinnerung: Phishing, auch „Phishing“ genannt, besteht darin, eine Nachricht an ein Ziel oder zufällig zu versenden. Diese Nachricht kann per SMS, E-Mail, WhatsApp oder über private Nachrichten auf Facebook gesendet werden. Solche Nachrichten enthalten meist einen Link, der den Nutzer zum Anklicken auffordert. Oft wird dabei eine bekannte Plattform nachgeahmt. Ziel ist es, den Nutzer zu täuschen, damit er persönliche Daten und Anmeldedaten preisgibt, da er glaubt, dies sei erforderlich. Der in der Nachricht enthaltene Link führt das Ziel zu einer digitalen Plattform, die einer legitimen Website ähnelt. Meist wird die Website bis ins kleinste Detail perfekt nachgebildet, einschließlich Farben und Layout. Es ist wichtig, nicht auf Links in Nachrichten zu klicken, insbesondere wenn sie sich auf Informationen oder Ereignisse beziehen, die Sie nicht betreffen oder die Sie nicht interessieren. Falls Sie neugierig sind und unbedingt wissen möchten, was dahintersteckt, ist es besser, direkt den Browser zu öffnen und über die offizielle Website nachzuschauen, statt den Link zu nutzen. Sie können sich auch vor Phishing schützen, indem Sie die Nachricht genauer prüfen. Die meisten Phishing-Nachrichten enthalten nämlich Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Seien Sie also wachsam.
Seit einigen Jahren erleben wir eine starke Verbreitung von Spyware. Heute gibt es sie in allen Arten, zu allen Preisen und für alle Arten von Computegeräten. Der Zweck von Spyware ist es, Ihre Facebook-Anmelde-ID zu finden und Ihr Konto zu übernehmen, bevor Sie es bemerken. Es ist daher wichtig, Ihr Smartphone oder Ihren Computer regelmäßig zu überprüfen und den Internetdatenverbrauch zu kontrollieren, da Spyware einen hohen internen Datenverbrauch verursacht. Schließlich sollten Sie Antivirensoftware auf Ihrem Smartphone installieren, um Spyware rechtzeitig erkennen zu können.
Diese Methode besteht darin, eine Vielzahl von Kombinationen geheimer Codes auszuprobieren, um das richtige Passwort zu finden. Meistens verwendet der Cyberkriminelle automatisierte Skripte, um tagelang, wochenlang oder sogar monatelang Kombinationen auszuprobieren. Wenn Ihr Passwort relativ schwach ist, ist dies die Technik, die Ihre Sicherheit überwinden und Zugriff auf Ihr Facebook-Konto ermöglichen wird. In einer anderen Variante des Brute-Force-Angriffs verfügt der Hacker über eine Liste von Passwörtern, die er möglicherweise aus einer Datenpanne gewonnen hat. Mithilfe automatisierter Software probiert er nacheinander die Passwörter aus. Dies wird als Wörterbuchangriff oder einfach Passwortknacken bezeichnet.
Es ist eine der beliebtesten Cyberbedrohungen der letzten 5 Jahre. Was besonders beunruhigend ist: Ransomware wird normalerweise verwendet, um Unternehmen, insbesondere große Konzerne, anzugreifen. Doch jüngste Cyberangriffe zeigen, dass jeder Internetnutzer Ziel solcher Programme sein kann. Eine weitere Fehlvorstellung ist, dass Ransomware ausschließlich zur Erpressung von Geld verwendet wird. Tatsächlich nutzen die Entwickler und Nutzer dieser schädlichen Programme sie auch, um sensible Daten zu stehlen, die sie später auf verschiedene Weise monetarisieren können. Daher ist es durchaus möglich, dass Sie nicht vor Ransomware sicher sind. Wir gehen auch davon aus, dass Cyberkriminelle sie nutzen, um persönliche Daten zu stehlen. Es ist daher offensichtlich, dass sie auch gegen Sie gerichtet sein können und sogar dazu führen können, dass Ihre Social-Media-Konten gehackt werden. Es handelt sich also um eine ernsthafte Bedrohung, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Außerdem wird Ransomware nicht nur zur Angriffe auf Computer verwendet, sondern auch auf Smartphones oder Tablets. Stellen Sie daher sicher, dass Sie bei der Sicherung Ihrer Geräte, insbesondere Ihres Smartphones, nicht nachlässig sind. Installieren Sie Antivirensoftware auf allen Ihren Geräten, sobald Sie etwas Ungewöhnliches an Ihrem Smartphone bemerken.
Es wird normalerweise von Computertechnikern, die nicht unbedingt Hacker sind, verwendet, um öffentlich im Internet verfügbare Informationen zu sammeln. Ob auf einem sozialen Netzwerk, einer Website oder einem Forum – täglich fließen digitale Daten durch das Netz. All diese Daten können zur Durchführung von Cyberangriffen verwendet werden. Dies haben viele erkannt und Lösungen entwickelt, die diese Daten mithilfe automatisierter Skripte sammeln. Wie kann das gefährlich werden? Ganz einfach, weil Datenlecks keine Seltenheit sind. Fast jeden Monat gibt es neue Datenpannen, die möglicherweise Anmeldedaten enthalten und oft leicht auf Foren zugänglich sind. Es genügt, dass die betreffende Person geduldig ist und weiterhin Informationen sammelt, um sie anschließend entsprechend auszuwerten. Nicht zu vergessen die Möglichkeit, Daten wie E-Mail-Adressen, Geburtstage und natürlich geografische Adressen zu erhalten.
Keylogger sind Werkzeuge, die von Hackern häufig verwendet werden. Wenn Sie von dieser Art Malware infiziert werden, muss der Hacker, der Ihre persönlichen Informationen stehlen möchte, nur geduldig sein und alles aufzeichnen, was Sie über die Tastatur Ihres Geräts eingeben. Wie der Name schon sagt, kann ein Keylogger alles, was Sie tippen, speichern und an den Ersteller senden. Seien Sie daher vorsichtig und vergessen Sie nicht, Ihre Antivirensoftware zu installieren.
Daher ist es wichtig, diszipliniert zu sein, auf Ihre Computergeräte zu achten und vorsichtig beim Surfen im Internet zu sein. Der Schutz Ihres Facebook-Kontos erfordert absolute Disziplin. Es ist nicht nur ein soziales Netzwerk und nicht nur ein Konto. Denken Sie daran, dass Ihre persönlichen Daten sowie der gesamte Inhalt Ihrer Veröffentlichungen zugänglich sein könnten. Wenn der Hacker erfahren genug ist, kann er diese Informationen nutzen und Ihre finanzielle Sicherheit sowie sogar Ihre physische Sicherheit erheblich beeinträchtigen. Daher müssen Sie einige Methoden anwenden, um sich zu schützen.
Sicherheitslücken gibt es zuhauf. Es gibt sogar einige, die von den Herstellern oder Entwicklern der Geräte, die Sie täglich nutzen, noch gar nicht entdeckt wurden. Die Cyberkriminellen kennen dies und nutzen es aus! Tatsächlich weiß jeder davon. Es gibt sogar einen riesigen Markt für den Verkauf von Sicherheitslücken – sowohl auf Seiten der Hersteller als auch auf Seiten der Hacker. Regelmäßig erleben wir Computerangriffe, die im Wesentlichen auf der Ausnutzung von Sicherheitslücken basieren. Und wenn wir von einer Sicherheitslücke sprechen, betrifft das alle – auch unser eigenes Verhalten kann eine Sicherheitslücke darstellen, die von Hackern ausgenutzt werden kann. Das bedeutet, dass wir alle in gewisser Weise anfällig sind. Daher wird dringend empfohlen, dass Nutzer stets sicherstellen, dass sie die neuesten Updates ihrer Software, ihres Browsers oder ihrer Geräte – ob Tablet, Computer oder Smartphone – installiert haben. Updates dienen nicht nur der Hinzufügung neuer Funktionen, sondern helfen auch dabei, Sicherheitslücken zu schließen und Sie zu schützen. Seien Sie daher nicht nachlässig in diesen Details.
Wir empfehlen die Verwendung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, die in den Facebook-Einstellungen verfügbar ist. Der Vorteil dieser Sicherungsmethode liegt in der doppelten Schutzschicht. Selbst wenn Ihr Passwort kompromittiert wird, wird der Hacker wahrscheinlich blockiert, es sei denn, er hat Ihr Smartphone in seinem Besitz. Es ist daher sinnvoll, diese Funktion so bald wie möglich zu aktivieren, falls noch nicht geschehen. Um die Zwei-Faktor-Authentifizierung auf Ihrem Facebook-Konto zu aktivieren, melden Sie sich bei facebook.com an und gehen Sie zu den Einstellungen. Danach:
Vor allem muss gesagt werden, dass absolute Sicherheit nicht existiert. Sie können sich niemals zu 100 % schützen, egal welche Maßnahmen Sie getroffen haben oder treffen werden. Bedenken Sie, dass kein Antivirenprogramm absoluten Schutz bietet. Es gibt immer eine Sicherheitslücke, die ausgenutzt werden kann, ohne dass es jemand weiß – weder der Hersteller Ihres Geräts, noch das soziale Netzwerk noch Sie selbst können der bösartigen Kreativität der Hacker vorbeugen. Aus diesem Grund müssen Sie gewisse Vorsichtsmaßnahmen treffen. Sie sollten sicherstellen, dass Sie jedes Konto innerhalb der ersten Stunden nach Verlust der Kontrolle wiederherstellen können. Sie benötigen ein effektives Wiederherstellungstool, das nicht voraussetzt, dass Sie ein Hacker- oder Computerexperte sind. Das Programm, das wir Ihnen empfehlen, ist PASS FINDER.
Ja, es gibt verschiedene Methoden, die Hacker verwenden, um Facebook-Passwörter zu knacken, wie Phishing, soziale Manipulation, Brute-Force-Angriffe und die Ausnutzung von Sicherheitslücken.
Um Ihr Facebook-Konto zu schützen, sollten Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, auf verdächtige Links verzichten, starke und einzigartige Passwörter verwenden und Ihre Software und Geräte regelmäßig aktualisieren.
Soziale Manipulation ist eine Technik, bei der Hacker Nutzer manipulieren, um sensible Informationen preiszugeben. Dies kann darin bestehen, eine vertrauensvolle Beziehung zum Opfer aufzubauen und es durch gezielte Fragen dazu zu bringen, persönliche Details preiszugeben.
Ein Man-in-the-Middle-Angriff besteht darin, die Kommunikation zwischen zwei Parteien abzufangen, um den Datenaustausch abzuhören oder zu manipulieren. Dies kann dazu verwendet werden, persönliche Informationen oder Anmeldedaten zu stehlen.
Phishing ist eine gängige Hacker-Technik, bei der gefälschte Nachrichten versendet werden, um Personen dazu zu bringen, persönliche Informationen wie Passwörter oder Kreditkartennummern preiszugeben, indem vertrauenswürdige Quellen nachgeahmt werden.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem sie von Nutzern zwei Formen der Identifikation verlangt, bevor sie auf ihr Konto zugreifen können. Dies beinhaltet normalerweise ein Passwort und einen eindeutigen Code, der an ein Mobilgerät gesendet wird.
Wenn Ihr Facebook-Konto gehackt wurde, sollten Sie sofort Ihr Passwort ändern, Ihre Sicherheitseinstellungen überprüfen und den Vorfall bei Facebook melden. Es ist auch ratsam, Ihre Freunde und Follower über die Sicherheitsverletzung zu informieren.
Keine Sicherheitsmaßnahme ist absolut sicher, da es immer potenzielle Schwachstellen gibt, die Hacker ausnutzen können. Doch durch die Anwendung starker Sicherheitspraktiken und ständige Wachsamkeit können Sie das Risiko erheblich verringern.