Ein Outlook-Passwort knacken

Um ein Passwort zu knacken, verwenden Hacker verschiedene Techniken

Wie kann man ein Outlook-Passwort knacken?

Ein Passwort ist niemals so geschützt, wie man vielleicht denkt.

Tatsächlich kann es für jeden sichtbar sein. Nicht in dem Sinne, den Sie meinen, da beim Eingeben Punkte angezeigt werden, um es zu verbergen, aber im technischen Sinne wird die Daten in einer Datenbank gespeichert. Theoretisch müsste es vor Hackern geschützt sein, was jedoch leider möglich ist, es zu hacken.

Tatsächlich haben diejenigen, die Outlook-Passwörter knacken, Sicherheitslücken bei Microsoft entdeckt und können diese ausnutzen, bis sie durch ein Update behoben werden. Manchmal dauert es Jahre, bis sie entdeckt werden, und Hacker haben in der Zwischenzeit bereits zahlreiche Outlook-E-Mail-Adressen samt Passwörtern geknackt.

Sobald ein Hacker eine interessante Liste mit Benutzernamen und Passwörtern hat, wird er versuchen, Geld zu verdienen. Dazu sendet er an diese E-Mail-Adressen Spam-Nachrichten mit einem Link.

Wenn der Nutzer darauf klickt, wird er entweder auf eine Seite weitergeleitet, die Drogen verkauft, oder auf einen Virus. Wenn der Nutzer den Virus herunterlädt, wird sein Computer zu einem Zombie. Dieser wird für DDoS-Angriffe verwendet. Sein Computer wird also von Hackern kontrolliert, die eine Website angreifen wollen.

Doch damit nicht genug: Der Hacker kann auch Ransomware installieren, die den Nutzer auffordert, 300 US-Dollar zu zahlen, um seinen Computer und alle darin enthaltenen Daten (Dokumente, Fotos, Videos usw.) freizugeben. Alles wird genutzt, um schnell und bequem von zu Hause aus Geld zu verdienen!

Glauben Sie nicht, dass Kriminelle im Verborgenen arbeiten, wie Sie es im Fernsehen sehen – meist sitzen sie gemütlich auf ihrer Couch und trinken ein Bier.

Abgesehen von diesen Angriffen, kennen Sie noch andere?

Sie sollten wissen, dass es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt. In letzter Zeit verdoppeln Cyberkriminelle ihren Eifer und ihre Intelligenz, um einen Weg zu finden, Ihre Verteidigung zu durchbrechen.

Hier sind einige Angriffe, die Sie kennen sollten und die Ihr Outlook-Konto betreffen können:


PASS REVELATOR


Outlook-Passwort hacken
Hier erfahren Sie, wie man das OUTLOOK-Passwort mit PASS REVELATOR hackt.

Es gibt eine Software, die bei Hackern bekannt ist: PASS REVELATOR. Der Name sagt Ihnen vielleicht nichts, aber es ist ein hervorragendes Werkzeug, das den Zugriff auf ein Outlook-Konto ermöglicht, selbst wenn es durch zweifache Authentifizierung geschützt ist. PASS REVELATOR ist eine leistungsstarke Software, die speziell für die Bedürfnisse von Opfern entwickelt wurde. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Sie plötzlich durch Cyber-Malware überrascht werden. Dank dieses Computerprogramms müssen Sie keine Angst mehr davor haben, die Kontrolle über Ihr Outlook-Konto zu verlieren. In wenigen Minuten kann es das Konto entsperren, falls ein Hacker Ihnen zuvorgekommen ist. Beachten Sie, dass es von IT-Sicherheitsspezialisten entwickelt wurde. Die Bedienung ist einfach und auch für Personen geeignet, die keine umfangreichen Kenntnisse im Bereich Hacking oder Informatik besitzen. Aufgrund seiner plattformübergreifenden Natur kann es auf einem Smartphone, Tablet und natürlich auf einem Computer verwendet werden. Unabhängig davon, auf welchem Gerät Sie sich befinden – es ist kompatibel mit allen Geräten (Computer, Tablets und Smartphones). Abschließend: Sie erhalten einen Monat Probezeit, sobald Sie es auf Ihrem Gerät installiert haben. Am Ende dieses Probemonats erhalten Sie entweder Ihre Zufriedenheit oder eine Rückerstattung.

Laden Sie es jetzt von der offiziellen Website herunter: https://www.passwordrevelator.net/de/passrevelator


Spearphishing


Spearphishing Outlook

Es handelt sich um eine Variante des bekannten Phishings. Wie Sie wahrscheinlich wissen, ist Phishing eine Internetplage. Es wurde speziell entwickelt, um persönliche Daten der Nutzer zu stehlen. Mit anderen Worten: Wenn Sie nicht wachsam sind und nicht diszipliniert genug, besteht eine gute Chance, dass Sie selbst Hackern helfen, Sie zu hacken. Bei Spearphishing handelt es sich um eine gezielte Phishing-Technik. In diesem Fall zielt der Hacker auf eine bestimmte Person oder eine Gruppe von Personen ab. Die an das Ziel gesendete Nachricht wird so gestaltet, dass sie großes Vertrauen erzeugt. Wie bekannt ist, neigen wir dazu, auf Links in Nachrichten zu klicken, besonders wenn wir glauben, dass die Nachricht von einer bekannten Person oder einem Geschäftspartner stammt. In einer solchen Situation nutzt der Cyberkriminelle die Naivität des Nutzers aus und leitet ihn zu einer gefälschten Outlook-Anmeldeseite. Dort wird er aufgefordert, seine Anmeldedaten einzugeben, die dann vom Angreifer erfasst werden. Alles wird so gestaltet, dass der Nutzer selbst die Informationen bereitstellt, die zu seinem Hacking führen.


Simjacking


Simjacking Outlook hack

Hier befinden wir uns in einer wenig bekannten Kategorie. Simjacking ist eine selten verwendete, aber gefährliche Methode, die Sorgen bereiten kann. Denn auf die eine oder andere Weise kann sich der Nutzer kaum davor schützen. Simjacking ist eine Hacking-Technik, die Sicherheitslücken in den verwendeten SIM-Karten ausnutzt. Tatsächlich weisen die meisten im Umlauf befindlichen SIM-Karten erhebliche Sicherheitslücken auf, da sie seit 2009 nicht aktualisiert wurden. Neben physischen SIM-Karten weist auch die eSIM-Karte dieselben Sicherheitsprobleme auf. Durch die Ausnutzung dieser Sicherheitslücken können Hacker zahlreiche persönliche Informationen über ihre Opfer stehlen. Mit diesen Informationen können sie automatisch Ihr Konto angreifen und Ihnen die Kontrolle darüber entziehen.


Ausnutzung von 0-Day-Sicherheitslücken


Outlook-Sicherheit versagt

0-Day-Sicherheitslücken sind kritische Schwachstellen. Es handelt sich dabei nicht um gewöhnliche Lücken, sondern um Sicherheitsprobleme, die vom Hersteller oder Softwareanbieter noch nicht entdeckt wurden. Tatsächlich entstehen bei der Entwicklung eines Programms oder eines physischen Tools immer Sicherheitslücken, die zum Zeitpunkt der Programmierung nicht erkannt werden können. Dieser Umstand hat das Phänomen der sogenannten 0-Day-Lücken hervorgehoben. Die Tatsache, dass weder der Entwickler noch der Hersteller von diesen Lücken wissen, wirft die berühmte Frage der Sicherheit auf. Es ist keineswegs ungewöhnlich, dass Hacker versuchen, diese neuesten Sicherheitslücken auszunutzen, um große Cyberangriffe durchzuführen. Da diese überall vorkommen, ist natürlich auch der durchschnittliche Nutzer wie Sie vollständig gefährdet. Aus diesem Grund wird dringend empfohlen, Updates sofort durchzuführen. Denn diese Updates schließen die 0-Day-Sicherheitslücken, die rechtzeitig entdeckt wurden.


Brute-Force-Angriff


Brute-Force-Angriff auf Outlook

Hier befinden wir uns in einem sehr häufigen Szenario. Wenn Cyberkriminelle keine ausgeklügelten Methoden verwenden wollen, nutzen sie Software, die verschiedene Passwortkombinationen erstellt, um so den Zugriff auf ein Konto zu erlangen. Mithilfe von automatisierten Skripten können sie mehrere tausend mögliche Kombinationen ausprobieren, um das von Ihnen verwendete Passwort zu erraten. Wenn Sie Ihre Anmeldedaten also sehr einfach gewählt haben, sollten Sie sich bewusst machen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie geknackt werden. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen Angriff mit roher Gewalt, der alle Sicherheitsmaßnahmen destabilisieren soll. Es gibt Variationen dieser Technik. Insbesondere spricht man von Wörterbuchangriff. Dabei werden im Prinzip dieselben Methoden wie beim Brute-Force-Angriff verwendet, also das automatisierte Ausprobieren von Tausenden von Kombinationen. Im Gegensatz zum klassischen Brute-Force-Angriff versucht der Wörterbuchangriff jedoch, das richtige Passwort zu finden, indem er hartnäckig eine Sammlung von Passwörtern oder Kombinationen aus einer sogenannten Wörterbuch-Datenbank ausprobiert. Diese Daten stammen entweder aus verschiedenen Hacking-Methoden wie Phishing, Scraping oder einfach aus geleakten Datenbanken.

Wie bereits erwähnt, sind Brute-Force-Angriffe und ihre Varianten wie Passwort-Cracking oder Wörterbuchangriffe sehr verbreitet. Daher wird empfohlen, ein starkes Passwort zu verwenden, das aus Symbolen, Zahlen und Buchstaben besteht. Auch ein Satz kann einfach, aber effektiv zum Schutz von Passwörtern sein.


DNS-Cache-Poisoning und Spoofing


Outlook über DNS-Server hacken

Hier handelt es sich um eine wenig bekannte Art von Cyberangriff. DNS-Poisoning oder DNS-Cache-Poisoning und Spoofing ist eine Technik, bei der der Nutzer auf eine gefälschte Website geleitet wird, auf der der Hacker die volle Kontrolle hat. Mit dieser Definition könnte man es mit Phishing verwechseln, doch es handelt sich um zwei völlig unterschiedliche Methoden.

Was ist der Unterschied?

Alles beginnt von Grund auf. Wenn beispielsweise ein Nutzer „gmail.com“ in die Suchleiste seines Browsers eingibt, weil er sicherlich seinen E-Mail-Posteingang öffnen möchte, wird – sofern diese Technik bereits aktiv ist – nicht mehr die echte Seite „gmail.com“ angezeigt, sondern eine gefälschte. Und das, obwohl der Nutzer die korrekte Adresse eingegeben hat. Im Gegensatz zum Phishing, bei dem man auf einen Link klicken muss, erfolgt hier die Weiterleitung direkt über den Browser. Noch schlimmer: Es ist nahezu unmöglich festzustellen, dass man sich auf einer gefälschten Seite befindet.

Wie Sie sicherlich verstanden haben, kann der Hacker dank dieser Technik sehr leicht persönliche Daten sowie Anmelde- und sogar finanzielle Informationen sammeln. Die unmittelbaren Folgen sind das Hacken Ihrer Online-Konten und die missbräuchliche Nutzung Ihrer persönlichen Daten.

Klar ist: DNS-Poisoning ist Teil eines umfassenderen Hacking-Kontexts, der als DNS-Angriff oder DNS-Spoofing bezeichnet wird.

Um ihren Cyberangriff erfolgreich durchzuführen, nutzen Kriminelle DNS-Caches. Bekanntermaßen werden DNS-Caches hauptsächlich verwendet, um die Ladezeit zu verkürzen oder die Belastung der DNS-Server zu reduzieren. Sie dienen grundsätzlich dazu, den Bandbreitenverbrauch oder die Serverlast zu verringern und die Geschwindigkeit beim Aufrufen von Websites zu verbessern. Jedes Mal, wenn ein DNS-Server von einem System abgefragt wird, erhält dieses eine Antwort. Die Kommunikationsdaten werden dann lokal zwischengespeichert. Diese zwischengespeicherten Daten dienen als Referenz für schnellere Antworten bei zukünftigen Anfragen.

Da dies ein gängiger Vorgang im Internet ist, kann es vorkommen, dass Hacker einen dieser Caches kompromittieren. Dann spricht man von DNS-Poisoning. Dies kann unabhängig vom verwendeten Gerät geschehen. Das Poisoning kann im Cache eines Netzwerk-Routers beginnen. Dies gibt Hackern die Möglichkeit, alle Verbindungsanfragen umzuleiten. Es ist auch möglich, dass Hacker die Caches der DNS-Server kompromittieren, die von den Internetdienstanbietern verwaltet werden. Dies macht die Methode besonders gefährlich.


Soziale Manipulation


Soziale Manipulation beim Hacken von Outlook

In der Kategorie IT-Bedrohungen ist soziale Manipulation ein Muss. Es ist eine Methode, die häufig vorkommt, obwohl sie oft unbemerkt bleibt. Bei dieser Methode versucht der Hacker, sein Ziel zu manipulieren. Wir befinden uns in einem Szenario reiner Manipulation. Das Opfer ist eine Person, die manipuliert werden muss. Meistens wird soziale Manipulation in sozialen Netzwerken durchgeführt. Sie kann gezielt oder allgemein erfolgen. Der Hacker baut zunächst eine Beziehung auf und nutzt die Gelegenheit, um Daten zu sammeln, die in Anmeldedaten umgewandelt werden können. Seien Sie sehr vorsichtig, wenn jemand Ihnen Fragen stellt, die oft harmlos erscheinen. Geben Sie niemals einen Code, den Sie per Nachricht erhalten, an eine unbekannte Person oder sogar an jemanden, den Sie kennen, weiter. Häufig rufen Leute an und behaupten, versehentlich einen Code an Ihre Nummer gesendet zu haben. Achtung: Das ist kein Fehler. Vielmehr ist es eine bewusst eingesetzte Methode, um die zweifache Authentifizierung zu umgehen. Sie wird auch verwendet, um Ihr Kontopasswort zu ändern. Geben Sie daher niemals einen per Nachricht erhaltenen Code an jemanden weiter, der danach fragt.


SIM-Swapping


SIM-Swapping bei Outlook

Es gibt auch einen Cyberangriff, der auf Ihre SIM-Karte abzielt. Im Gegensatz zum oben beschriebenen Simjacking zielt diese Technik nicht auf Software-Sicherheitslücken ab. Stattdessen nutzt der Cyberkriminelle Schwachstellen im Umgang mit SIM-Karten und Telefonnummern aus. Der Kriminelle benötigt genügend Informationen über Sie, um sich als Sie auszugeben. Dies ist die Grundlage für diese Technik. Sobald er genügend Daten hat, ruft er Ihren Mobilfunkanbieter an und behauptet, sein Handy verloren zu haben oder Probleme mit seiner SIM-Karte zu haben. Nach der Identitätsprüfung wird die Anfrage gestellt, Ihre Telefonnummer auf eine andere SIM-Karte zu übertragen, die dann unter seiner Kontrolle steht. Mit Ihrer SIM-Karte in der Hand kann er verschiedene Arten von Cyberangriffen starten, die auf Ihre Telefonnummer abzielen. Dies kann ihm sogar ermöglichen, die zweifache Authentifizierung zu umgehen. Daher gibt es nur eine Möglichkeit, sich vor solchen Angriffen zu schützen: Vermeiden Sie es unbedingt, zu viele persönliche Informationen über soziale Netzwerke zu veröffentlichen. Seien Sie so restriktiv wie möglich. Achten Sie auf die Fotos, die Sie veröffentlichen, sowie auf Ihre Statusmeldungen oder Stories.


Wie können Sie sich vor diesen Cyberangriffen schützen?

  • Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass sich Cyberangriffe ständig weiterentwickeln und sich den Opfern anpassen.
    • Dies bedeutet, dass Sie unabhängig von Ihrem sozialen Status, Beruf oder Kontostand ein potenzielles Ziel sein können. Um sich einfacher gegen Cyberkriminalität zu schützen, die ständig zunimmt, ist es sehr wichtig, diszipliniert zu handeln und Ihre digitalen Gewohnheiten zu überprüfen. Sie müssen bei allem, was Sie tun, vorsichtig sein, da Sie stets Spuren hinterlassen, die ausgenutzt werden können – und Cyberkriminelle wissen das.

  • Es ist außerdem wichtig, die zweifache Authentifizierung für alle Ihre Online-Konten zu verwenden.
    • Obwohl dies keine absolute Sicherheit garantiert, fügt es doch eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu.

  • Dann ist eine gute Passwortverwaltung erforderlich.
    • Damit ist Folgendes gemeint: Erstellen Sie schwierig zu knackende Passwörter. Es ist nicht schwer, ein Passwort mit mindestens 8 Zeichen zu knacken, das aus Buchstaben, Zahlen und verschiedenen Symbolen besteht. Eine gute Passwortverwaltung bedeutet außerdem, dass Sie nicht dasselbe Passwort für mehrere Konten verwenden. Denn keiner dieser Dienste ist vor Datenlecks sicher.

  • Zusätzlich wird empfohlen, Ihre Geräte mit einer Antivirensoftware zu schützen.
    • Die Sicherheit eines Online-Kontos hängt auch von der Sicherheit des verwendeten Geräts ab. Wenn das Gerät unsicher ist, haben Hacker trotz aller Sicherheitsmaßnahmen leichtes Spiel. Neben Antivirenprogrammen ist besonders die Nutzung eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN) ratsam, um die Sicherheit Ihrer Internetverbindung zu erhöhen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Löschen der Website-Caches nach Nutzung. Diese können Kriminellen bei weiteren Angriffen wie Session-Hijacking helfen.

  • Schließlich wird dringend davon abgeraten, öffentliche Computer für den Zugriff auf Ihre Online-Konten zu verwenden.
    • Vermeiden Sie dies, wenn möglich. Gleiches gilt für die Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke. Man kann nie wissen, welche Bedrohung dahintersteckt. Seien Sie daher jederzeit misstrauisch.

Unabhängig davon ist es wichtig, immer eine Alternative im Hinterkopf zu behalten, da alle von uns getroffenen Maßnahmen möglicherweise nicht ausreichen. Wie bereits mehrfach erwähnt, ist es unmöglich, sich absolut zu schützen. Es gibt immer eine Schwachstelle, eine Sicherheitslücke, durch die ein Cyberkrimineller vordringen kann. Mit anderen Worten: Jedes Mal, wenn wir online gehen, gibt es eine Möglichkeit, die gegen uns verwendet werden kann. Die hier genannten Empfehlungen sind keineswegs nutzlos. Im Gegenteil: Sie reduzieren die Möglichkeiten für Kriminelle, indem sie so viele Hindernisse wie möglich schaffen. Doch das könnte nicht ausreichen...


Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Techniken verwenden Hacker, um Outlook-Passwörter zu knacken?

Um Outlook-Passwörter zu knacken, verwenden Hacker verschiedene Techniken wie Spearphishing, Simjacking, Ausnutzung von 0-Day-Sicherheitslücken, Brute-Force-Angriffe, DNS-Cache-Poisoning und Spoofing, soziale Manipulation und SIM-Swapping.

Wie kann ich mein Outlook-Konto vor Hacking schützen?

Um Ihr Outlook-Konto zu schützen, wird empfohlen, die zweifache Authentifizierung zu verwenden, starke und eindeutige Passwörter für jedes Konto zu erstellen, Ihre Software regelmäßig zu aktualisieren, Antivirenprogramme und VPNs zu nutzen, öffentliche WLAN-Netzwerke für sensible Aufgaben zu vermeiden und vorsichtig bei verdächtigen Nachrichten und Anfragen zu sein.

Was soll ich tun, wenn ich vermute, dass mein Outlook-Konto kompromittiert wurde?

Wenn Sie vermuten, dass Ihr Outlook-Konto kompromittiert wurde, ändern Sie sofort Ihr Passwort, überprüfen Sie Ihre Kontoeinstellungen auf unbefugte Änderungen, aktivieren Sie die zweifache Authentifizierung, falls noch nicht geschehen, und melden Sie verdächtige Aktivitäten an Microsoft.

Gibt es weitere gängige Cyberangriffe, die Outlook-Konten betreffen?

Ja, neben den genannten Techniken können Cyberkriminelle auch Methoden wie PASS REVELATOR, eine Software zur Kontenerstellung, sowie DNS-Cache-Poisoning einsetzen, um Nutzer auf gefälschte Anmeldeseiten umzuleiten.

Wie kann ich meine allgemeine IT-Sicherheit verbessern?

Um Ihre IT-Sicherheit zu verbessern, ist es wichtig, über aktuelle Bedrohungen informiert zu bleiben, Ihre Software und Geräte regelmäßig zu aktualisieren, vertrauenswürdige Sicherheitsprogramme zu nutzen, vorsichtig mit der Weitergabe persönlicher Informationen im Internet umzugehen und sich über gängige Cyberangriffstaktiken zu informieren.