MSN-Passwort hacken
Hacker dringen weiterhin in Gruppen ein
Jeder kann hacken – es ist ein Mythos zu glauben, dass Hacking nur Geeks mit Brille und unglaublichen Computerkenntnissen vorbehalten ist! Anders als allgemein angenommen, ist MSN nicht tot. Es gibt immer noch eine riesige Anzahl von Nutzern, die MSN-Konten besitzen und diese weiterhin verwenden. Deshalb konzentrieren wir uns auf die Methoden, mit denen das Passwort dieses Online-Kontos gehackt werden kann.
MSN ist einer der weltweit am häufigsten genutzten elektronischen Dienste. Wenn Sie ein solches Konto besitzen, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie bereits Opfer eines Cyberangriffs oder eines versuchten Angriffs waren.
Tatsächlich sind Cyberangriffe auf E-Mail-Konten alltägliche Ereignisse. Welche Techniken können also verwendet werden, um Ihr MSN-Passwort zu knacken?

Dies ist die erste Methode, die wir besprechen. PASS REVELATOR ist ein Software-Tool, mit dem Sie das Passwort jedes MSN-Kontos wiederherstellen können. Es ist keine komplizierte Einrichtung erforderlich – die Software wurde entwickelt, um Ihr Leben zu vereinfachen: Nur ein Download und eine Installation genügen. Sobald sie auf Ihrem Gerät installiert ist, können Sie das Passwort für jedes gewünschte MSN-Konto abrufen. Sie wurde für breite Zugänglichkeit konzipiert und erfordert kein technisches Fachwissen. Ob Smartphone oder Computer – Sie können sie problemlos bedienen.
Tatsächlich ist PASS REVELATOR mit allen Plattformen kompatibel, sodass Sie es sicher auf einer Vielzahl von Geräten verwenden können.
Wie oben erwähnt, ist die Verwendung einfach – folgen Sie diesen drei Schritten:
Installieren Sie die Software ausschließlich auf Ihrem eigenen Gerät, um peinliche oder kompromittierende Situationen zu vermeiden.
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Gibt es neben dieser Methode noch andere?
Im Folgenden finden Sie eine weitere Liste, die etwas Licht ins Dunkel bringen könnte:

Wir sprechen hier nicht von Schadsoftware im eigentlichen Sinne. Tatsächlich gibt es Softwareprogramme, die speziell für legale Überwachungszwecke entwickelt wurden. Nehmen Sie beispielsweise Programme zur Elternkontrolle, die häufig auf Smartphones oder Computern installiert werden, damit Eltern die Aktivitäten ihrer Kinder auf deren Geräten überwachen können. Es gibt auch professionelle Überwachungssoftware, die von Vorgesetzten genutzt wird, um herauszufinden, was Mitarbeiter während ihrer Arbeitszeit tun – insbesondere beim Homeoffice.
Diese Programme wurden nicht für böswillige Zwecke entwickelt. Dennoch können sie missbraucht und zum Ausspionieren verwendet werden, um den Internetverkehr einer Person zu verfolgen oder herauszufinden, was jemand mit seinem Gerät tut. Für eine Person mit schlechten Absichten ist es sehr einfach herauszufinden, welche Plattformen die Zielperson besucht hat und welche Anmeldedaten sie möglicherweise verwendet hat. Das Beunruhigende an solchen Programmen ist, dass sie oft mit Zustimmung der betroffenen Person installiert oder sogar vorinstalliert sind, da sie ursprünglich kein echtes Problem darstellen. Leider gibt es auch illegale Überwachungssoftware, die heimlich über Hintertüren oder physisch direkt am Gerät der Zielperson installiert wird. Diese werden häufig als „Stalkerware“ bezeichnet. Solche alltäglichen Spionagetools werden genutzt, um Online-Konten zu übernehmen. Das Unglaubliche daran ist, dass man sie sehr leicht im Google Play Store oder in anderen alternativen App-Stores erhalten kann.

Ähnlich wie bei Software zur Elternkontrolle, mit der Eltern ein Gerät aus der Ferne steuern können, gibt es Schadprogramme, die ihren Nutzern Kontrolle über ein infiziertes Endgerät ermöglichen. Solche Programme existieren in mehreren Kategorien, zum Beispiel:

Das Zurücksetzen von Passwörtern wird oft von Hackern genutzt, um Passwörter zu stehlen und Konten zu übernehmen. Die Technik ist so einfach, dass die Entwickler, die ursprünglich Nutzern helfen wollten, die ihr Passwort vergessen hatten, nicht damit rechneten, dass sie auch gegen sie verwendet werden könnte. Zunächst versucht der Hacker, sich bei Ihrem Online-Konto anzumelden. Da er das Passwort nicht kennt, klickt er einfach auf „Passwort zurücksetzen“. Sie erhalten daraufhin eine Benachrichtigung per E-Mail oder SMS. Wenn Sie Ihr Konto nicht mit einer Telefonnummer verknüpft haben, kann der Hacker Social Engineering nutzen, um den Code abzugreifen, den Sie erhalten. Diese Methode funktioniert meist dann, wenn der Angreifer Sie kennt. Er könnte Sie beispielsweise anrufen und Sie bitten, ihm den Code mitzuteilen, den Sie per Nachricht erhalten haben, mit der Begründung, dass der Empfänger falsch war. Dabei handelt es sich natürlich um den Bestätigungscode, der Ihre Identität beim Zurücksetzen authentifiziert. Wenn Sie ihm diesen Code unwissentlich zusenden, wird Ihr Online-Konto automatisch gehackt.

Der Brute-Force-Angriff ist ebenfalls ein Klassiker im Bereich des Account-Hackings. Man kann sagen, dass es eine der am häufigsten verwendeten Techniken beim Hacking ist, da dabei zahlreiche Kombinationen aus Buchstaben, Symbolen und Zahlen ausprobiert werden, um das Passwort des Zielkontos zu erraten. Es handelt sich um eine sehr sorgfältige Methode, die viel Geduld und technisches Geschick erfordert. Die Kombinationstests werden mithilfe automatisierter Tools durchgeführt, die das Hacking erleichtern, indem sie spezielle Algorithmen nutzen, die auf dem Nutzerverhalten basieren. Wenn Nutzer beispielsweise Passwörter aus ihrem Geburtsdatum oder berufsbezogenen Zahlenkombinationen erstellen, generieren die Algorithmen entsprechende Kombinationen, um das richtige Passwort zu finden. Die Dauer eines Brute-Force-Angriffs hängt von der Rechenleistung des Geräts des Hackers, den verwendeten Entschlüsselungsalgorithmen und der Komplexität des Passworts ab. Daher kann ein solcher Angriff von wenigen Sekunden bis zu mehreren Monaten dauern. Eine Variante des Brute-Force-Angriffs ist der Wörterbuchangriff. Dabei verwendet der Hacker Tausende von Kombinationen aus einer Datenbank bereits existierender Passwörter. Diese stammen meist aus massiven Datenlecks verschiedener Online-Plattformen oder aus früheren Hacks. Ziel ist es, all diese Kombinationen auszuprobieren, um die richtige zu finden. In Kombination mit automatisierter Software ist diese Technik vielversprechend und kann enorme Schäden verursachen.

Man spricht hier gemeinhin von einem Keylogger. Er dient hauptsächlich dazu, alle Eingaben einer Person auf der Tastatur ihres Computers zu erfassen. Als Schadprogramm wird er meist manuell über die Ausführung von einer USB-Stick installiert. Alternativ kann er auch über ein trojanisches Pferd installiert werden, was jedoch gewisse Hacking-Kenntnisse voraussetzt. Sobald er auf einem Gerät aktiv ist, kann der Hacker alles aufzeichnen, was auf der Tastatur eingegeben wird – natürlich auch Ihre Anmeldedaten. Allerdings ist der Keylogger wirkungslos bei virtuellen Tastaturen, weshalb diese Schadsoftware auf den meisten Smartphones und Computern kaum nutzbar ist.
Um diese Schwachstelle zu umgehen, wurde eine weitere Anwendung entwickelt: der Bildschirmrekorder. Dieses Programm ist nicht zwangsläufig schädlich. Tatsächlich wird ein Bildschirmrekorder im beruflichen Umfeld häufig genutzt, um Informationen oder Aktivitäten bei der Fernzusammenarbeit zu teilen. In den Händen von Hackern wird er jedoch zu einem mächtigen Spionageinstrument. Wenn der Bildschirm ausspioniert wird, kann die Verwendung einer virtuellen Tastatur den Hacker nicht daran hindern, Ihre Anmeldedaten zu erfahren – und genau das macht Sie besonders angreifbar.

Es kommt häufig vor, dass wir beim Anmelden in Online-Konten über den Browser die Anmeldedaten speichern, um zukünftige Logins zu vereinfachen. Das ist praktisch und spart Zeit. Leider wird das Passwort im Browser in einem Speicher abgelegt, der nicht ausreichend geschützt ist. Wenn ein Hacker oder jemand in Ihrer Nähe physischen Zugriff auf Ihr Gerät erhält, kann er auch auf den Browser zugreifen und die Anmeldedaten stehlen. Da kein Schutz dagegen implementiert ist, gehört Ihr Passwort dann ihm.
Angriffe auf MSN-Passwörter nehmen immer weiter zu. Deshalb müssen Sie diszipliniert mit Ihren Zugangsdaten und Passwörtern umgehen. Alles hängt von der Disziplin ab, die Sie sich auferlegen. Vermeiden Sie riskantes Verhalten und pflegen Sie eine gesunde digitale Lebensweise.
Das unbefugte Eindringen in das MSN-Konto einer anderen Person ist illegal und stellt in den meisten Ländern einen Verstoß gegen Datenschutzgesetze dar.
PASS REVELATOR und ähnliche Tools sind für Hacking-Zwecke konzipiert. Ihre Nutzung ohne ausdrückliche Erlaubnis des Kontoinhabers ist unethisch und möglicherweise illegal.
Schützen Sie Ihr MSN-Konto durch starke, einzigartige Passwörter, Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, sichere Geräte, Vermeidung verdächtiger Links und Downloads sowie regelmäßige Aktualisierung Ihrer Sicherheitssoftware.
Ja, es gibt legale Überwachungssoftware für Elternkontrolle und Mitarbeiterüberwachung. Ihr Missbrauch zum Zwecke des Hackings ist jedoch unethisch und möglicherweise illegal.
Ändern Sie sofort Ihr Passwort, aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung und prüfen Sie Ihre Kontaktivitäten auf verdächtige Vorgänge. Wenden Sie sich bei Bedarf an den MSN-Support.
Die Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke birgt Sicherheitsrisiken, da sie anfällig für Hacking und Abhörversuche sind. Verwenden Sie daher ein virtuelles privates Netzwerk (VPN), um zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten, wenn Sie auf sensible Konten wie MSN zugreifen.