MSN-Passwort knacken

Erfahren Sie, wie Sie sich vor Hackern schützen können

Wie funktioniert ein Passwort-Cracker für MSN?

Wenn wir unsere Postfächer abrufen, ahnen wir meist nicht, dass ein Hacker gleichzeitig mit uns darauf zugreifen könnte. Hinter unserem Bildschirm fühlen sich Nutzer sicher und nehmen die Gefahren des Internets nicht wahr. Doch ein vernetzter Computer ist extrem anfällig – er öffnet Tür und Tor für jeden.

Es klingt fast unwirklich, und doch werden täglich hunderttausende MSN-Konten geknackt. Hacker können all Ihre E-Mails lesen und auf Ihre gesamten Kontakte zugreifen. Sie können Spam, Viren versenden oder sich sogar als Sie ausgeben! Das Ziel? Natürlich finanzieller Gewinn! Indem sie sich als Sie ausgeben, können sie Freunde und Familie glauben machen, dass Sie in ernsthafter Gefahr sind und dringend finanzielle Hilfe benötigen. Dieser Betrug funktioniert – auch heute noch.

Wer sind die Hacker?

Personen, die E-Mail-Passwörter knacken, tun dies nicht nur wegen des Geldes – auch wenn dies ihre Hauptmotivation ist –, sondern auch, um sich gegenseitig herauszufordern. Jährlich finden Hacking-Wettbewerbe statt. Sie veranstalten Wettstreite, tauschen Techniken und selbst entwickelte Software aus usw. … Sie sind wirklich begabt. Ihr Durchschnittsalter liegt bei 20 Jahren, einige wohnen noch bei ihren Eltern, andere schlafen im Gefängnis …

Sie haben früh verstanden, dass mit einem Computer und etwas Fantasie nichts unmöglich ist. Man muss wissen, dass ein MSN-Benutzername und -Passwort in einer Datenbank gespeichert sind und dass es mit Geduld immer möglich ist, sie zu finden – selbst wenn die Daten verschlüsselt sind. Forscher empfehlen, lange Passwörter wie ganze Sätze zu verwenden, da komplexe Passwörter heute nicht mehr ausreichend sind.

Welche wiederkehrenden Bedrohungen zielen auf Ihr MSN-Konto ab?

Folgende Cyberangriffe drohen Ihnen:


PASS REVELATOR


Outlook-Kontopasswörter wiederherstellen
So stellen Sie ein MSN-Passwort mit PASS REVELATOR wieder her.

Mit PASS REVELATOR war das Wiederherstellen eines Passworts noch nie einfacher! Starten Sie einfach die Anwendung und geben Sie die Adresse des Kontos ein, das Sie wiederherstellen möchten. Die Software verbindet sich mit internen Datenbanken, die die Zugangsdaten enthalten, und zeigt das Passwort direkt auf Ihrem Bildschirm an. Das von uns angebotene Tool wurde von Cybersicherheitsexperten entwickelt und ermöglicht es Ihnen, ein MSN-Konto innerhalb weniger Minuten zu entschlüsseln.

PASS REVELATOR ist eine plattformübergreifende Anwendung, die auf Smartphones, Tablets oder Computern verwendet werden kann.

Sie können sie von der offiziellen Website herunterladen: https://www.passwordrevelator.net/de/passrevelator


Trojaner


E-Mail-Trojaner hacken

Trojaner gelten als die hartnäckigsten Bedrohungen im Bereich der Cybersicherheit. Sie sind hochentwickelte Werkzeuge, die als die am weitesten verbreiteten Schadprogramme gelten. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Sie oder jemand anderes Opfer eines Trojaners wird oder zumindest einem Angriffsversuch ausgesetzt ist.

Ein Trojaner ist eine Computersoftware, die sich hinter einer legitimen Anwendung verbirgt. Das heißt, es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie ihn selbst herunterladen und auf Ihrem Gerät installieren. Genau hier liegt die Hauptgefahr dieses Programms: Es ist äußerst unauffällig, und wir selbst werden zu den wichtigsten Überträgern seiner Verbreitung. Seine Funktionen sind zudem sehr umfangreich. Sobald ein Trojaner auf einem Gerät installiert ist, bietet er seinem Benutzer zahlreiche Möglichkeiten. Er kann beispielsweise schädliche Codes aus der Ferne auf dem infizierten Gerät ausführen. Diese Codes können Spyware, Ransomware oder andere Hacking-Programme installieren. Außerdem ermöglichen sie das Sammeln von Informationen, die sich auf dem infizierten Gerät befinden. Dank dieser Funktion können Hacker ihre Opfer leicht ausspionieren und Zugangsdaten stehlen.


Ransomware


Ransomware-E-Mail

Ransomware ist heute eine sehr verbreitete Schadsoftware. Ihre Popularität rührt vor allem daher, dass sie im Mittelpunkt mehrerer Skandale stand, die in den Medien breit thematisiert wurden. Man denke nur an den Colonial-Pipeline-Fall, der die USA fast eine Woche lang von Treibstoffversorgung abschnitt. Es gibt viele weitere Beispiele, doch Ransomware bleibt die gefährlichste Bedrohung der letzten fünf Jahre. Dennoch kursieren immer noch Missverständnisse über diese Schadprogramme. Ransomware dient nicht ausschließlich dazu, ein Computersystem als Geisel zu nehmen. Sie kann auch dazu genutzt werden, um große Mengen an Informationen zu sammeln – Daten, die Hacker für andere Zwecke verwenden können. Beispielsweise erpressen Hacker ihre Opfer oft, indem sie drohen, die gesammelten Informationen zu veröffentlichen, falls das geforderte Lösegeld nicht gezahlt wird. In anderen Fällen nutzen sie diese Daten für weitere Angriffe oder verkaufen sie an andere Hacker. Ein weiteres verbreitetes Missverständnis ist, dass normale Nutzer glauben, nicht ins Visier genommen zu werden. Viele Menschen denken, solche Schadprogramme richteten sich nur gegen große Unternehmen – was völlig falsch ist, denn auch einfache Nutzer können gezielt angegriffen und Opfer werden.


Spearphishing


E-Mail-Spearphishing

Hierbei handelt es sich um eine spezielle Form des Phishings. Diese Methode zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Person so präzise wie möglich ins Visier nimmt. Dazu ergreifen Hacker eine Reihe von Maßnahmen, um diesen Angriff erfolgreich durchzuführen. Voraussetzung für Spearphishing ist jedoch, dass der Cyberkriminelle über ausreichend Daten über die Zielperson verfügt. Der Angriff beginnt meist mit dem Versand einer Nachricht – per SMS, E-Mail oder Instant Messaging über soziale Netzwerke. Diese Nachricht ist individuell auf den Empfänger zugeschnitten und enthält Informationen, die Vertrauen erwecken sollen. Die Nachricht fordert die Person dann auf, über einen enthaltenen Link auf ihr Konto zuzugreifen. Sobald sie auf den Link klickt, wird sie automatisch auf eine gefälschte Anmeldeseite weitergeleitet. Dort wird sie aufgefordert, ihre Zugangsdaten einzugeben – natürlich auf einer Plattform, die von Cyberkriminellen betrieben wird. Diese sammeln die Daten und nutzen sie nach Belieben. Auf diese Weise können Sie durch eine einzige empfangene Nachricht die Kontrolle über Ihr MSN-Konto verlieren. Diese Methode ist besonders wirksam, da sie gezielt und präzise auf eine bestimmte Person ausgerichtet ist. Solange die Zielperson nicht misstrauisch genug ist, treten die Folgen sofort ein.


Spyware


Spyware-E-Mail

Spyware, auch als Spähsoftware bekannt, ist ein Computerprogramm, das speziell entwickelt wurde, um die Aktivitäten einer Person zu überwachen. Früher galt Spyware als mythisch – man glaubte, solche Programme könnten nur für umfangreiche Hacking-Aktionen oder von Personen mit politischen oder schwer kriminellen Verbindungen eingesetzt werden. In Spionagefilmen haben wir alle bereits den Einsatz von Spyware gesehen. Heute ist die Realität jedoch eine andere: Spyware ist in ihrer Nutzung deutlich demokratischer geworden, insbesondere durch die Verbreitung sogenannter Stalkerware. Kürzlich stand Spyware sogar im Mittelpunkt der Berichterstattung – etwa im Zusammenhang mit der PegasusGate-Affäre. Wir leben in einer Zeit, in der wir jederzeit Ziel eines Hackers mit solch einer Schadsoftware werden können. Moderne Spyware ist hochentwickelt und bietet zahlreiche Funktionen. Hinzu kommt eine weitere Realität: Spyware kann auf dem Schwarzmarkt erworben und gegen jemanden eingesetzt werden. Das bedeutet, dass Ihr MSN-Konto mit einer Software angegriffen werden kann, die auf irgendeiner Website verkauft wird.


Social Engineering


Social-Engineering-E-Mail-Hack

Letztes Jahr wurde das soziale Netzwerk Twitter Opfer eines recht komplexen Cyberangriffs. Bei diesem Angriff kam es zur Übernahme mehrerer Konten von Prominenten wie Bill Gates, Elon Musk und Barack Obama. Die Ermittlungen zeigten etwas sehr Interessantes: Der Hacker verwendete keine besonders ausgeklügelten Methoden. Stattdessen manipulierte er die richtigen Personen. Tatsächlich täuschte er einige Mitarbeiter der Plattform, um die für seinen Angriff benötigten Informationen zu erhalten. Im Fachjargon nennt man diese Methode Social Engineering. Sie wird häufig in verschiedenen Hacking-Prozessen eingesetzt, obwohl es sich nicht um Hacking im engeren Sinne handelt. Social Engineering besteht darin, Beziehungen zu einer Person aufzubauen und anschließend deren Vertrauen auszunutzen. Durch die Beziehung, die der Hacker zu seinem Opfer aufbaut, kann er nach und nach Informationen sammeln, die später zur Ermittlung von Zugangsdaten genutzt werden. Der Twitter-Hack ist ein perfektes Beispiel dafür. Daher sollten Sie in Ihren Kommunikationen in sozialen Netzwerken besonders vorsichtig sein, denn scheinbar harmlose Fragen können dazu dienen, die für Ihren eigenen Angriff benötigten Daten zu sammeln.


Datenlecks


Hack durch Datenlecks

In der digitalen Welt speichern Plattformen, soziale Netzwerke und Websites eine Vielzahl digitaler Daten, die aus den Interaktionen und Aktivitäten der Nutzer stammen. Aufgrund von Nachlässigkeit oder Programmierfehlern kommt es häufig vor, dass diese Datenmengen entwendet und im Internet oder im Dark Web veröffentlicht werden. In solchen Fällen spricht man von Datenlecks. Leider treten solche Lecks allzu oft auf, und der Nutzer kann sich kaum davor schützen. Große Plattformen wie Google, Facebook oder sogar Yahoo! und Outlook waren kürzlich Opfer massiver Datenlecks. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch Sie betroffen sind, ist hoch. Die Gefahr bei solchen Lecks besteht darin, dass die preisgegebenen Daten für Hacking-Zwecke genutzt werden können. Cyberkriminelle lauern ständig auf solche Gelegenheiten, bei denen sie nahezu keinen Aufwand betreiben müssen. Mithilfe Ihrer Daten können sie zahlreiche Methoden einsetzen, um Ihre Online-Konten zu übernehmen. Daher wird dringend empfohlen, sich über bekannte oder veröffentlichte Datenlecks zu informieren und regelmäßig Ihre Passwörter zu ändern.


Der Wörterbuchangriff


Wörterbuch-E-Mail-Hack

Zu den gängigsten Techniken zählt der sogenannte Wörterbuchangriff. Dabei handelt es sich um eine Variante des sogenannten Brute-Force-Angriffs, auch allgemein als Passwort-Cracking bekannt. Beim Wörterbuchangriff versuchen Hacker, das Passwort des angegriffenen MSN-Kontos zu erraten, indem sie zahlreiche Passwörter ausprobieren, die sie in einer sogenannten Wörterbuchdatei gespeichert haben. Meist stammen diese Passwörter aus Datenlecks oder aus im Dark Web gesammelten Datenbanken. Der Prozess ist automatisiert, was den Hackern Zeit spart. Falls der Wörterbuchangriff scheitert, greifen Kriminelle auf das sogenannte Passwort-Cracking zurück – eine weitere Variante, bei der nicht nur ein Wörterbuch verwendet wird, sondern ein automatisiertes Skript Millionen von Kombinationen aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen durchprobiert, um das Passwort zu erraten. Diese Methode ist relativ effektiv, wenn das zum Schutz Ihres Kontos verwendete Passwort nicht ausreichend stark ist. Daher sollten Sie beim nächsten Mal, wenn Sie ein Passwort festlegen, auf komplexe Kombinationen achten, damit ein einfaches Skript Ihre Sicherheit nicht überwinden kann. Ein einfacher Satz reicht bereits aus, um ein gutes Passwort zu erstellen.


Von Jahr zu Jahr werden Hacking-Methoden immer raffinierter. Hacker werden immer aktiver. In einer Zeit zunehmender Digitalisierung ist die Nutzung des Internets und Online-Plattformen explosionsartig angestiegen. Die Bedrohung wird dadurch erheblich und andauernd. Sie müssen daher darüber nachdenken, wie Sie sich schützen können.

Wie? Werden Sie fragen … Ganz einfach: durch gute Praktiken und einen gesunden digitalen Lebensstil.

Dazu sollten Sie einige der folgenden Tipps befolgen:

  • Verwenden Sie mehrstufige Authentifizierung:
    • Dies erhöht die Sicherheit Ihres MSN-Kontos. Heutzutage stellen fast alle sozialen Netzwerke diese Funktion zur Verfügung. Auch wenn viele Nutzer die Zwei-Faktor-Authentifizierung als lästig empfinden – seien Sie nicht einer von ihnen.
  • Verwenden Sie nicht dasselbe Passwort für mehrere Online-Konten:
    • Wie bereits erwähnt, sind Datenlecks sehr häufig. Wir können sie nicht verhindern, und der Nutzer kann sich kaum davor schützen, da es nicht in seiner Hand liegt. Wenn Sie jedoch dasselbe Passwort für mehrere Konten verwenden und dieses bei einem Datenleck in die Hände von Hackern gerät, sind Sie auf bedauerliche Weise besonders gefährdet.
  • Verwenden Sie Antiviren- oder Schutzsoftware auf Ihrem Computer und Smartphone:
    • Die Sicherheit Ihrer Geräte ist entscheidend für den Schutz Ihrer Online-Konten. Vernachlässigen Sie diesen Aspekt daher nicht.
  • Führen Sie Ihre Updates durch:
    • Ob Anwendungen oder Betriebssystem – es ist wichtig, diese stets auf dem neuesten Stand zu halten. Updates schließen Sicherheitslücken, die von Hackern ausgenutzt werden könnten.
  • Schützen Sie Ihr Gerät physisch:
    • Physischer Schutz ist notwendig, da ein Angreifer alle Ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen umgehen kann, indem er schädlichen Code manuell auf Ihrem Computer oder Smartphone ausführt. Dies könnte die Verwaltung Ihrer Online-Konten gefährden. Daher sollten Sie den Zugriff auf Ihre Geräte stets sichern – beispielsweise durch biometrische Methoden wie Gesichtserkennung oder Fingerabdruck.
  • Vermeiden Sie es, sich bei der Nutzung eines öffentlichen Computers in Ihre Konten einzuloggen, zum Beispiel:
    • Wenn Sie sich in einem Internetcafé befinden und sich anmelden müssen, sollten Sie dies besser nicht an einem fremden Computer tun. Denn Sie wissen nicht, ob der Computer mit Spyware infiziert ist. In solchen Fällen riskieren Sie, dass Ihre Zugangsdaten gestohlen werden. Gleiches gilt für die Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke. Melden Sie sich nicht bei einem Online-Konto an, wenn das WLAN nicht vertrauenswürdig ist oder Sie nicht wissen, wer den Router betreibt. Denn im schlimmsten Fall werden Sie überwacht. Hacker nutzen solche WLAN-Netzwerke häufig für solche Zwecke. Falls Sie sich dennoch verbinden müssen, verwenden Sie unbedingt ein virtuelles privates Netzwerk (VPN).
  • Gewöhnen Sie sich an, Ihr Gerät regelmäßig zurückzusetzen:
    • Dadurch können Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen und gleichzeitig schädliche Programme löschen, die sich ohne Ihr Wissen installiert haben. Tun Sie dies mindestens zweimal im Jahr.

Falls Sie dennoch überrumpelt werden, haben wir eine Lösung für Sie. Denn absoluter und lückenloser Schutz ist heute unmöglich. Es gibt immer eine Sicherheitslücke, die gegen Sie ausgenutzt werden kann. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie sich nicht schützen können. Neben der Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen ist es wichtig, ein Tool zu nutzen, das Ihnen hilft, Ihr Konto wiederzugewinnen – falls jemand Ihnen zuvorgekommen ist.


Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Was ist das Knacken von MSN-Passwörtern?

Unter dem Knacken von MSN-Passwörtern versteht man den unbefugten Zugriff auf MSN-Konten mithilfe verschiedener Techniken wie Passwort-Raten, Hacking-Software oder der Ausnutzung von System-Schwachstellen.

Wer sind Hacker?

Hacker sind Personen, die versuchen, unbefugten Zugriff auf Computersysteme oder Netzwerke zu erhalten, oft mit böswilliger Absicht. Sie tun dies aus finanziellen Gründen, aus Herausforderungsgeist oder aus anderen Motiven.

Welche häufigen Cyberbedrohungen richten sich gegen MSN-Konten?

Zu den gängigen Cyberbedrohungen für MSN-Konten gehören Trojaner, Ransomware, Spearphishing, Spyware, Social Engineering, Datenlecks und Wörterbuchangriffe.

Wie kann ich mein MSN-Konto vor Cyberbedrohungen schützen?

Zum Schutz Ihres MSN-Kontos sollten Sie folgende Tipps befolgen:

  • Verwenden Sie mehrstufige Authentifizierung.
  • Verwenden Sie nicht dasselbe Passwort für mehrere Konten.
  • Installieren Sie Antiviren- oder Sicherheitssoftware auf Ihren Geräten.
  • Halten Sie Ihre Software und Geräte mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand.
  • Schützen Sie Ihre Geräte physisch.
  • Melden Sie sich nicht auf öffentlichen Computern oder unsicheren WLAN-Netzwerken bei Ihren Konten an.
  • Setzen Sie Ihre Geräte regelmäßig auf Werkseinstellungen zurück.

Was soll ich tun, wenn mein MSN-Konto kompromittiert wurde?

Falls Ihr MSN-Konto kompromittiert wurde, sollten Sie sofort Maßnahmen ergreifen, um es zu sichern. Dazu gehört unter anderem das Ändern Ihres Passworts, das Aktivieren zusätzlicher Sicherheitsmaßnahmen und die Kontaktaufnahme mit dem MSN-Support für weitere Unterstützung.