WLAN-Passwort hacken

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Wie hackt man ein Wifi-Passwort?

Der Traum eines jeden Internetnutzers auf der Welt ist es, Zugang zu kostenlosem WLAN zu haben. Ob E-Mails checken oder Fotos teilen – das Internet ist heutzutage so wichtig, dass es schwer vorstellbar wäre, ohne es zu leben.

Fast alle WLAN-Router verfügen über einen Code zum Schutz sensibler Daten, die durch die Luft übertragen werden. Doch was manche glücklich macht, macht andere unglücklich, da es für Nutzer, die nicht zur Internetnutzung eingeladen wurden, den Zugang unmöglich macht. Aus diesem Grund haben einige clevere Köpfe eine Lösung gefunden, indem sie den WLAN-Code der Router hacken.

Mit einem einfachen Laptop oder Smartphone und ein paar Tools wie zum Beispiel PASS WIFI können sie den Schutz knacken und sich mühelos mit dem Internet verbinden, denn denken Sie daran, das Eindringen in ein Informationssystem ohne vorherige Genehmigung des Zugriffs ist strafbar.

WiFi passwort hacken
So finden Sie
WLAN-Passwörter mit PASS WIFI.

Dank dieser Software können Sie überall uneingeschränkt auf das Internet zugreifen!

Um mehr zu erfahren, laden Sie PASS WIFI von der offiziellen Website herunter: https://www.passwordrevelator.net/de/passwifi

Internetzugang

Wie also gelangt man legal auf das Internet? Nun, ganz einfach über Zugangspunkte in „WLAN-Zonen“.

Im Allgemeinen handelt es sich dabei um Bars oder Restaurants, die ihren Kunden einen kostenlosen Verbindungspunkt anbieten, um die Kundenbindung zu stärken. Der WLAN-Code steht oft auf dem Kassenzettel oder wird am Eingang angezeigt. Es ist auch möglich, dass es keinen Code gibt, und in diesem Fall handelt es sich um einen kostenlosen WLAN-Zugang.

Das birgt jedoch Risiken, denn jeder könnte sich damit verbinden und Informationen abfangen. Wenn ein bösartiger Hacker Ihre E-Mail-Anmeldeinformationen oder Ihre Kreditkarte beim Einkaufen abfangen möchte, kann er das tun.

Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, vorsichtig zu sein, wo man sich verbindet, und vor allem sich die Frage zu stellen, ob das, was man vorhat, wichtig ist oder nicht. Man muss das Risiko, das man in solchen Situationen eingeht, richtig abschätzen können.

In anderen Messfällen werden wir 14 weitere Techniken erklären, die zum Hacken Ihres WLAN verwendet werden können:


Methode 1: Verwendung eines Keyloggers


Hack WiFi Keylogger

Ein Keylogger (Tastaturlogger) ist ein Spionagesoftware-Programm, das verwendet wird, um alles zu erfassen, was eine Person auf der Tastatur ihres Terminals eingibt. Es handelt sich dabei um ein nahezu unauffälliges Computerprogramm. Dadurch kann der Hacker das Passwort Ihres WLAN-Hotspots stehlen.


Methode 2: Der QR-Code Ihres Smartphones


Hack WiFi using QR code

Diese Methode erfordert Zugriff auf Ihr Smartphone. Dank der in Android-Smartphones gespeicherten WLAN-Einstellungen ist es möglich, einen QR-Code zu generieren, der es ermöglicht, sich ohne Passwort mit einem WLAN-Hotspot zu verbinden. Wenn Sie Ihr Smartphone also leicht zugänglich lassen, kann es passieren, dass diese Person sich leicht damit verbinden und herunterladen kann, was sie interessiert, und noch schlimmer, Ihr WLAN-Netzwerk infizieren und tun, was sie will.


Methode 3: Standardpasswort


Default password

Es handelt sich nicht wirklich um eine Hacking-Technik. Es ist nur eine Methode, die verwendet werden kann, um das Passwort zu erraten, das für die Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk benötigt wird, ohne das Wissen des Eigentümers (z. B. admin oder root). Wenn der WLAN-Hotspot geliefert wird, ist er normalerweise standardmäßig mit einem Passwort geschützt. Leider gibt es viele Benutzer, die sich nicht die Mühe machen, dieses Standardpasswort zu ändern, trotz Warnungen der Internetanbieter. Daher setzt sich diese Person einem Hackangriff aus und wir können uns weitgehend die daraus resultierenden Konsequenzen vorstellen.


Methode 4: Datenlecks


WiFi Data Leaks

Datenlecks sind ein effektiver Weg, um genügend Computerdaten zu sammeln, um bei einer Hacking-Kampagne zu helfen.

Alle digitalen Unternehmen sind ständig Datenlecks ausgesetzt. Das Problem ist, dass es Lecks gibt, die nie veröffentlicht wurden. Daher zirkulieren Ihre persönlichen Informationen und sogar Ihr Passwort notwendigerweise im Internet oder im Dark Web, ohne dass Sie es wissen. Aus diesem Grund wird dringend empfohlen, das Passwort, das Sie für Ihre verschiedenen Zugänge verwenden, jedes Mal zu ändern. Denn ohne diese Vorsicht können Sie leicht gehackt werden, wenn der Hacker weiß, wie er die nach einem massiven Leck veröffentlichten Daten ausnutzen kann.


Methode 5: Hijacking


Hijacking WiFi passwort

Reiner Computer-Hack, es ist eine Technik, die gute Kenntnisse im Hacking erfordert. Beim Hijacking gibt es mehrere Methoden, mit denen der Hacker die Aufmerksamkeit seines Ziels täuschen kann. Er kann die berühmte Man-in-the-Middle-Angriffstechnik verwenden, um die Kommunikation des WLAN-Besitzers mit seinem Hotspot abzufangen. So kann er ganz einfach die erforderlichen Verbindungsdaten sammeln. Meistens gibt es keine Methode, sich davor zu schützen. Es handelt sich um Techniken, die Geduld erfordern, aber auch ein großes Geschick beim Studium des gezielten Computersystems.


Methode 6: Über ein bereits mit dem Hotspot verbundenes Gerät gehen


Hack WiFi hotspot

Es ist auch eine Methode, die im Allgemeinen nicht gut bekannt ist, aber dennoch sehr effektiv. Was Android-Smartphones betrifft, haben wir es oben bereits über einen QR-Code erwähnt, der in den WLAN-Einstellungen generiert werden kann. Aber wie sieht es aus, wenn das Terminal ein Windows-Computer oder gar ein Mac ist?

Es ist ganz einfach!

Auf einem Computer mit dem Microsoft Windows-Betriebssystem:

  1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung im Administratormodus. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die CMD und wählen Sie "Als Administrator ausführen";
  2. Geben Sie dann diesen Befehl ein: „netsh wlan show profile name= vpnmagfr key=clear | findstr Key“.
  3. Klicken Sie dann die Eingabetaste und das Passwort wird im Klartext direkt neben dem Schlüsselinhalt angezeigt.
  4. Ändern Sie dann den Namen „vpnmagfr“, den Sie sehen, in Ihren Netzwerknamen „SSID“, für den WLAN-Zugangspunkt, mit dem Sie sich verbinden möchten, und Ihr Hacken ist erfolgreich.

Für einen Computer mit Mac OS:

  1. Führen Sie das Terminal aus;
  2. Geben Sie den folgenden Befehl ein: „security find-generic-password -wa vpnmag.fr“.
  3. Drücken Sie die Eingabetaste. Dann werden Sie aufgefordert, Ihre Identität zu bestätigen: Es fragt einfach nach Ihrem Benutzernamen.
  4. Geben Sie die OK-Taste ein und das Passwort erscheint sofort.

Methode 7: Ausnutzen von Schwachstellen


WiFi vulnerability

Schwachstellen sind eine anhaltende Bedrohung, die IT-Service-Nutzern viel Ärger bereitet. Warum anhaltende Bedrohungen? Ganz einfach, weil man sie nicht wirklich loswerden kann. Jeden Tag werden neue Schwachstellen entdeckt. Meistens ist es etwas zu spät, weil Hacker sie bereits ausnutzen. Und das ist noch nicht alles, selbst bei bereits entdeckten Schwachstellen ist es möglich, dass Hacker sie gegen Endpunkte einsetzen, deren Besitzer sich nicht die Mühe gemacht haben, Sicherheitsupdates durchzuführen. Wenn Sie in diesem Fall sind, ist es an der Zeit, Ihr Terminal so schnell wie möglich zu aktualisieren, um kein Opfer zu werden. Bei der Log4Shell-Schwachstelle muss man sagen, dass momentan niemand sicher ist, und es gibt noch viele andere, die darauf warten, entdeckt zu werden...


Methode 8: Brute-Force-Angriff


Hack WiFi using brute force attack

Diese Technik ist auch in ihrem Bereich klassisch. Sie ermöglicht es automatisierten Mitteln, den Zugriff auf einen WLAN-Router zu erzwingen, indem tausende von Varianten verwendet werden, um die Verteidigung der Plattform zu durchbrechen. Die Idee ist es, so viele Passwörter wie möglich in Rekordzeit auszuprobieren, um die Verteidigung zu erschöpfen. Daher die Bezeichnung Brute-Force-Angriff. Er kann leicht mit dem Passwort-Cracking verglichen werden, jedoch sind diese beiden Techniken unterschiedlich. Die erste ist eine automatisierte Methode, bei der versucht wird, das Passwort zu erraten, indem verschiedene Kombinationen basierend auf den Informationen des Benutzers ausprobiert werden.


Methode 9: Browser-Erweiterung zum Hacken von WLAN


Hack WiFi using browser Add-on

Bei Verwendung dieser Technik versucht der Hacker nicht, Ihr Passwort zu stehlen. Vielmehr wird er versuchen, indirekt die Kontrolle über Ihren Computer zu übernehmen. Dazu wird er über Browser-Erweiterungen gehen. In der Tat gewöhnen wir uns als Browser-Nutzer daran, Add-ons zu installieren: Unterverfahren, die angeblich den Zugriff auf bestimmte gewohnte Lieblingsplattformen erleichtern sollen. Daher wird der Cyberkriminelle einfach gefälschte Browser-Erweiterungen erstellen und geduldig darauf warten, dass Sie sie installieren. Und natürlich passiert es, dass Nutzer es tun. Sobald der Fehler gemacht ist, wird der Hacker dann so handeln, wie er es von Anfang an geplant hat. Es ist daher wichtig zu wissen, wie man legitime Anwendungen und Erweiterungen von Fallen unterscheidet.


Methode 10: CherryBlossom


Hack WiFi CherryBlossom

Dokumente, die Projekt CherryBlossom innerhalb der US-Geheimdienstagentur beschreiben, basieren auf Arbeiten, die von SRI International durchgeführt und implementiert wurden, einem unabhängigen, gemeinnützigen Forschungszentrum.

CherryBlossom bedeutet wörtlich auf Französisch „Kirschblüte“. Doch dieses bösartige Programm ist nichts Schönes. Es handelt sich um eine Software, die von der CIA entwickelt wurde und ausschließlich für Spionageaktionen bestimmt ist. Sie wurde durch die WikiLeaks-Enthüllungen bekannt, die sie öffentlich machten. Was ist ihre grundlegende Funktionalität?

Es handelt sich einfach um eine Software, die jeden WLAN-Hotspot kompromittieren kann, egal ob er sicher ist oder nicht. Dank dieser kann sich der Hacker mit Ihrem Router verbinden und das von ihm angebotene Internet genießen. Das ist noch nicht alles, wir haben Ihnen gesagt, dass es eine Software für Spionagezwecke ist, nun, sie erlaubt auch:

  • Überwachung des Internetverkehrs über gehacktes WLAN;
  • Erfassung personenbezogener Daten sowie Kommunikationsdaten;
  • Eindringen in die Endgeräte sowie direkt mit dem gehackten WLAN verbundene Computersysteme;

Mit anderen Worten, es ist eine großartige Hacking-Software, die nicht nur Ihr WLAN, sondern auch Ihren gesamten Datenverkehr gefährdet.


Methode 11: Vorgehen mittels Sniffing


Use Sniffing WiFi

Der Hacker, der die Sniffing-Methode verwendet, wird zunächst versuchen, den WLAN-Verkehr zu inspizieren, um den Schlüssel zu finden. Dann wird er sich mit einem Wörterbuchangriff helfen. Das heißt, er verwendet Computersoftware, die dafür verantwortlich ist, jedes Mal eine vorher festgelegte Kombination von Wörtern und Buchstaben einzugeben, die in einem Wörterbuch enthalten sind. Es ist eine Variante des Brute-Force-Angriffs, aber der gebräuchliche Name ist Passwort-Cracking. Natürlich ist dies eine Technik, die viel Zeit in Anspruch nimmt. Wenn die Passwortkombination etwa 10 Zeichen umfasst, kann die Suche eine Woche dauern.


Methode 12: WPA/WPA2-spezifischer WLAN-Hack


hack WPA and WP2 code

Diese Methode erfordert eine Voraussetzung. Dazu wird der Pirat zunächst alle Frames des WLAN-Netzwerks abhören, das er ins Visier genommen hat. Er wartet, bis sich ein Gerät mit diesemselben Netzwerk verbindet.

Dann sendet er einen Trennungsframe an dieses bereits verbundene Peripheriegerät, wodurch letzteres gezwungen wird, sich erneut zu verbinden.

Sobald der Motor ins Visier genommen wurde, hören wir auf, eine Frequenzsuche durchzuführen, und beginnen mit dem Neustart von airodump-ng, wobei wir ihm genau 2 Konfigurationen mitteilen:

" --bssid " (die MAC-Adresse des Routers, der für das zu hackende WLAN-Netzwerk verantwortlich ist, oder XX:XX:XX:XX:XX:XX, was der MAC-Adresse des gezielten Routers entsprechen muss). Es gibt auch "-w" für die Ausgabedatei, in der alle Informationen gespeichert werden.

Im Befehlszeilenfenster erhalten wir also: "Airodump-ng â bssid; xx:xx:xx:xx:xx:xx -w info wlan0".

" Airodump-ng " bringt uns dann eine Liste der MAC-Adressen der Geräte zurück, die sich mit dem gezielten WLAN-Router in der Spalte verbunden haben, die mit "station" gekennzeichnet ist. Der Hacker sendet dann einen Trennungsframe an das Zielgerät.

Wir erhalten dann: XX:XX:XX:XX:XX:XX: die MAC-Adresse des Routers, den wir ins Visier nehmen, und yy:yy:yy:yy:yy:yy: die MAC-Adresse des Zielgeräts. Gefolgt von: Aireplay-ng -0 2 -a xx:xx:xx:xx:xx:xx -c yy:yy:yy:yy:yy:yy wlan0.

Nachdem der Frame gesendet wurde, trennt sich das Zielgerät automatisch und versucht, sich erneut zu verbinden. Für diejenigen, die das betreffende Gerät verwenden, ist es eine völlig harmlose Operation.

Das Gerät sendet jedoch den WPA Handshake-Verschlüsselungsschlüssel, also alle Passwort-Kontrollelemente, an den Router. Diese Informationen werden dann gesammelt und an die Hacker gesendet, die sie zur "info.cpa." hinzufügen. Danach ist es möglich, alle aktiven Terminals zu schließen und die WLAN-Karte abzuschalten. Der Rest der Aktion kann offline erfolgen.

Natürlich erfordert dies eine gute Beherrschung des Hacking-Tools.


Methode 13: Verwendung einer WLAN-Passwort-Teilen-App


Share WiFi passwort

Obwohl man nicht oft daran denkt, besteht die Möglichkeit, dass eine Person frei auf ein WLAN-Netzwerk zugreift und das Internet nutzt. Ob im Google Play Store oder im Apple App Store, es gibt viele Anwendungen, die das Teilen von WLAN-Codes erleichtern sollen. Diese Apps sind meist kostenlos nutzbar und stehen jedem zum Download zur Verfügung. Wenn die Person, die versuchen möchte, WLAN zu hacken, kein Experte im Hacking ist, kann sie, wenn sie ein iPhone oder ein Android-Telefon besitzt, diese Art von Anwendung nutzen. Dies kann jedoch nur erfolgreich sein, wenn sie direkt auf ein Gerät zugreift, das bereits mit dem gezielten WLAN verbunden ist.


Methode 14: Router zurücksetzen


Reset WiFi passwort

Es ist wahr, dass man nicht genug darüber nachdenkt, doch es ist möglich, jemanden zu hacken, indem man seinen WLAN-Router zurücksetzt. Natürlich muss man physisch auf den Router oder Hotspot zugreifen können. Sobald das Gerät zurückgesetzt wurde, ist es möglich, bestimmte Verbindungsdaten zu ändern, nämlich:

  • Der WLAN-Name;
  • Das Passwort.

Dieses Router-Reset ist wichtig und kann Dinge leicht erledigen. Besonders, wenn man kein Hacking-Spezialist ist oder keine grundlegenden Computerkenntnisse besitzt.


Schlussfolgerungen:

Es ist daher wichtig, dass Sie die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit Ihres Routers oder Ihres WLAN-Hotspots zu verbessern. Daher empfehlen wir Ihnen, eine gute digitale Hygiene zu pflegen.

Achten Sie zunächst darauf, den Namen Ihres Routers nicht sichtbar zu machen, besonders wenn Sie es nicht müssen. Sie müssen sich lediglich den Namen merken und ihn manuell eingeben, wenn Sie sich damit verbinden möchten. Diese Methode hat den Verdienst, ihn weniger offenzulegen. Etwas, was das Risiko eines Hacks erheblich begrenzt, denn wer wird einen Router hacken, von dem er nicht einmal weiß?

Als nächstes lernen Sie, die Passwörter zu variieren, um sie nicht zu lange gleich zu lassen. Es wird dringend empfohlen, die Passwörter Ihres WLAN-Routers regelmäßig zu ändern. Selbst wenn der Hacker es einmal geschafft hat, Ihr Passwort zu erhalten, wird das ständige oder inkonsistente Ändern ihn verwirren und ihn jedes Mal zwingen, viel Aufwand zu betreiben, den er nicht auf Dauer aufrechterhalten kann.

Außerdem wird empfohlen, Antivirus-Software zu verwenden, die Ihnen helfen kann zu bestimmen, ob Sie Opfer eines Hacks sind, sei es Session Hijacking, ein Spyware-Angriff, eine Trojaner-Infektion oder sogar ein Keylogger.

Schließlich schützen Sie Ihre Endgeräte. Lassen Sie niemanden ohne Ihr Wissen darauf zugreifen. Wenn eine Antivirus-Software einen internen Softwareschutz bietet, bleibt dennoch, dass Sie nicht vorhersehen können, dass einige Leute versuchen, sich in Ihr WLAN einzuklinken, indem sie physischen Zugang zu Ihren Computergeräten haben. Denken Sie daran, den Zugriff auf Ihren Computer oder Ihr Smartphone mit verschiedenen Mitteln zu sperren. Ob Schutz mit einem Geheimcode oder mit einem Sperrmuster oder sogar eine biometrische Sperrmethode wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung, es ist unerlässlich, niemandem die Nutzung Ihrer IT-Tools zu erlauben. Je begrenzter ihr Zugang ist, desto einfacher wird es für Sie in puncto Sicherheit. Vergessen Sie nicht, die Sicherheitsupdates durchzuführen.

Wir alle wissen, dass 100 % Sicherheit nicht existiert. Es gibt immer eine Schwachstelle im System. Aus diesem Grund benötigen Sie grundsätzlich eine Wiederherstellungssoftware, falls Sie überrascht werden. In diesem Zusammenhang haben wir Ihnen PASS WIFI vorgestellt, eine Anwendung, die speziell für Sie, Computerverantwortliche, entwickelt wurde und Ihnen bei der Verbesserung Ihrer Cybersicherheit helfen soll. Wir erwähnen, dass es auf allen Plattformen kompatibel ist. Sie haben also die Möglichkeit, es von Ihrem Computer, Ihrem Smartphone oder Ihrem Tablet aus zu verwenden. Es kann Ihnen helfen, Ihren Schutz und Ihre Sicherheit zu verbessern, holen Sie es sich jetzt!


Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Ist es legal, WLAN-Passwörter zu hacken?

Das unbefugte Eindringen in WLAN-Netzwerke ist illegal und kann zu rechtlichen Konsequenzen führen.

2. Gibt es legale Möglichkeiten, auf kostenloses WLAN zuzugreifen?

Ja, viele Einrichtungen bieten kostenlose WLAN-Zugangspunkte für ihre Kunden an, was eine legale und bequeme Möglichkeit ist, auf das Internet zuzugreifen.

3. Wie kann ich mein WLAN-Netzwerk vor Hackern schützen?

Um Ihr WLAN-Netzwerk zu schützen, stellen Sie sicher, dass Sie starke, einzigartige Passwörter verwenden, die Verschlüsselung wie WPA2 aktivieren, die Firmware Ihres Routers regelmäßig aktualisieren und vermeiden, sensible Informationen über öffentliches WLAN zu teilen.

4. Welche Risiken bestehen beim Verwenden von öffentlichem WLAN?

Öffentliche WLAN-Netzwerke können unsicher sein und es Hackern ermöglichen, sensible Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten abzufangen. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und die Risiken abzuwägen, bevor man sich mit öffentlichem WLAN verbindet.

5. Gibt es rechtliche Konsequenzen für die Verwendung von WLAN-Hacking-Tools?

Die Verwendung von WLAN-Hacking-Tools, um sich unbefugten Zugriff auf Netzwerke zu verschaffen, kann schwerwiegende rechtliche Konsequenzen haben, einschließlich Geldstrafen und Haftstrafen.

6. Wie kann ich die Sicherheit meines WLAN-Netzwerks verbessern?

Um die WLAN-Sicherheit zu verbessern, sollten Sie eine Firewall verwenden, die Fernverwaltung deaktivieren, den Netzwerknamen (SSID) verstecken, die MAC-Adressenfilterung aktivieren und die Firmware Ihres Routers regelmäßig aktualisieren.