WLAN-Schlüssel hacken
Ein WLAN-Schlüssel ist niemals sicher
Das Hacken eines WLAN-Schlüssels ist kein einfacher Vorgang, aber für eine motivierte Person, die das begehrte Internetnetzwerk übernehmen möchte, kann es leicht sein.
Selbst wenn Sie einen einfachen WEP- oder WPA-Schlüssel mit einem langen Passwort verwenden, werden Sie in diesem Artikel sehen, dass es sehr einfach sein kann, ein WLAN-Konto zu hacken.
Wenn ein Hacker ein WLAN-Netzwerk angreift, prüft er, wie der Schlüssel verschlüsselt wurde. WEP-Schlüssel sind leichter zu knacken als WPA2-Schlüssel. Da das WLAN-Signal von der Box ausgestrahlt wird, wäre das Gerät selbst ein hervorragendes Ziel für einen Hack. Allerdings werden die Router der Boxen regelmäßig mit bestimmten Parametern aktualisiert, um Angriffe per Brute-Force zu verhindern. Dennoch existieren Sicherheitslücken weiterhin, und Hacker nutzen sie aus.
Die grundlegendste Form des Schutzes ist die WEP-Verschlüsselung. In den letzten Jahren ist sie aufgrund ihrer Verwundbarkeit zu einer gefährlichen Option geworden, da sie schnell gehackt werden kann. Obwohl dies der Fall ist, verwenden viele Boxen immer noch diese Art des Schutzes.
Was die WPA-Verschlüsselung als alternative Sicherheitsmaßnahme betrifft, muss der Satz gefunden werden, der dem WLAN-Schlüssel entspricht. Dazu müsste man einen WLAN-Schlüsselsimulator verwenden, der sich als verbunden ausgeben und die Box abfragen kann, um den WLAN-Code abzurufen.
Andernfalls gibt es weitere Lösungen wie Angriffe mit Wörterbüchern oder Passwortgeneratoren. Moderne Computer sind leistungsstark genug, um das WLAN-Passwort innerhalb weniger Minuten zu finden.
Bevor Hacker mit dem Hacken beginnen, stellen sie sicher, dass sie den Schutzgrad messen, um ihre Werkzeuge entsprechend anzupassen. Das Hacken von WLAN-Passwörtern ist nicht nur etwas für Hacker, sondern kann auch vom Netzwerkinhaber genutzt werden, um die Sicherheit seines Netzwerks zu testen.
Um ein WLAN-Passwort zu finden, ohne über fortgeschrittene Computerkenntnisse zu verfügen, gibt es Software, die es für Sie entschlüsseln kann.

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Wenn Sie IT-Fachmann sind, finden Sie hier eine Liste von Methoden, die Ihnen beim Hacken eines WLAN-Netzwerks helfen können. Diese Techniken werden häufig von Hackern verwendet:

Es gibt schädliche Programme, die nach der Installation auf einem Computergerät es ihren Benutzern ermöglichen, Daten vom infizierten Gerät zu sammeln. Datenextraktoren können auf verschiedene Weise arbeiten. Es gibt Datenextraktoren, die über WLAN oder Bluetooth aus der Ferne arbeiten können. Ziel ist es offensichtlich, Sicherheitslücken im Kommunikationsnetzwerk oder in den Geräten auszunutzen, die zur Datenübertragung verwendet werden. Es handelt sich um eine relativ komplizierte Technik, die gründliche Kenntnisse der Hard- und Software der betroffenen Geräte erfordert.
Es gibt auch die Methode der Datenextraktion über USB-Kabel. Wie wir sicher wissen, dienen USB-Kabel nicht nur zum Aufladen des Telefons. Sie ermöglichen auch das Übertragen und Empfangen von Dateien. Daher können Cyberkriminelle einfach Schwachstellen in einem Kabel ausnutzen, um Daten vom angeschlossenen Gerät zu extrahieren. Da wir es gewohnt sind, unsere Smartphones an öffentlichen Ladestationen oder an Terminals wie Computern aufzuladen, kann dies leicht zu einer Gelegenheit für Hacker werden, um Ihre Zugangsdaten zu stehlen.

Das Passwort kann gestohlen werden, um Zugang zum WLAN-Netzwerk zu erhalten. Es kommt häufig vor, dass wir beim Verwenden eines drahtlosen Netzwerks die Verbindung speichern, um automatisch darauf zugreifen zu können. Daher wird auch der geheime Code gespeichert. Um das Passwort erfolgreich zu stehlen, ohne Malware zu verwenden, ist es notwendig, physischen Zugriff auf das Gerät zu haben, das bereits verbunden war.
Bei einem Android-Smartphone zum Beispiel muss man lediglich in die Einstellungen gehen und den Bereich aufrufen, der es ermöglicht, einen QR-Code zu generieren. Diese Funktion wurde entwickelt, um dem Benutzer den Zugriff auf WLAN ohne zusätzlichen Aufwand zu ermöglichen. Es ist auch möglich, ein Foto des QR-Codes zu machen, um ihn später zu verwenden.
Es ist auch möglich, das Passwort durch das Erstellen eines gefälschten WLAN-Hotspots zu stehlen. Indem der Name des bereits existierenden WLANs nachgeahmt wird, stellt der Hacker sicher, dass der Benutzer sich mit dem WLAN verbindet, in dem Glauben, es sei seines. Sobald verbunden, versucht der Hacker, das Netzwerkkennwort des Benutzers zu speichern. Der Hacker muss es dann nur noch verwenden, um sich diesmal mit dem echten WLAN-Netzwerk zu verbinden.

Aus Solidarität kommt es vor, dass Nutzer digitaler Dienste Computerprogramme einrichten, um die Passwörter von WLAN-Konten, die überall gesammelt wurden, zu teilen. Es handelt sich um eine Art Community oder Forum, in dem Passwörter geteilt werden, damit potenziell Interessierte sie nutzen können. Beispielsweise gibt es solche Anwendungen im Play Store oder sogar im AppStore. Das bedeutet, dass man kein IT-Spezialist sein muss. Man muss lediglich die Anwendung herunterladen und hoffen, dass jemand in diesem Raum helfen kann, das gesuchte Passwort zu erhalten.

Dies sind Überwachungsprogramme, und es gibt alle Arten davon. Sie sind sogar in offiziellen App-Stores wie dem Google Play Store oder dem Apple AppStore erhältlich. Stalkerware ermöglicht es, die Aktivitäten einer Person auf einem Computergerät wie einem Smartphone zu verfolgen. Sobald sie auf dem Gerät des Opfers installiert ist, muss der Hacker geduldig warten, bis das Opfer sich mit seinem WLAN-Netzwerk verbindet. Indem das Opfer das Passwort eingibt, können die gewünschten Daten leicht gesammelt werden. Der Vorteil dieser Art von Anwendung ist, dass sie leicht zu verbergen ist, besonders wenn die Zielperson nahsteht.

Man muss zugeben, dass es sich um eine Technik mit Grenzen handelt. Wenn Sie jedoch auf keine andere Weise auf den WLAN-Schlüssel zugreifen können, ist es möglich, das Standardpasswort zu verwenden. Fast alle Router desselben Herstellers haben dieselben Standardpasswörter. Bevor Sie jedoch das Standardpasswort des Routers verwenden, müssen Sie ihn zurücksetzen. Dazu müssen Sie physischen Zugriff darauf haben. Es ist unmöglich, dies aus der Ferne zu tun, da sich der Reset-Knopf an der Rückseite der meisten Router befindet.

Es gibt immer noch Lücken im System. Der Router bleibt eine Hardware mit ihren Schwachstellen. Ob kritisch oder geringfügig – es gibt immer einen Konstruktionsfehler, der ausgenutzt werden kann. Tatsächlich gibt es Hacker, die sich auf WLAN-Schwachstellen spezialisiert haben. Insbesondere die Hackergruppe APT41. Typischerweise werden Schwachstellen in der Firmware (gemeint ist ein Computerprogramm, das Hardware wie einen Router steuert, indem es ihm Anweisungen gibt) am häufigsten ausgenutzt. Und es gibt Cyberkriminelle, die sich darauf spezialisiert haben, solche Sicherheitslücken zu finden.

Auf dem Gebiet des Account-Hackings ist dies ein absolutes Muss. Social Engineering ist die Praxis, soziale Interaktion mit einer Person zu nutzen, um Informationen zu extrahieren, die für das eigene Hacken notwendig sind. Wenn es eine Sache gibt, die bei dieser Praxis der Cyber-Bösartigkeit beachtet werden sollte, dann ist es, dass die Person, die Social Engineering betreibt, notwendigerweise jemand ist, der uns nahesteht. Es kann ein Kontakt auf Facebook oder Instagram sein, mit dem wir uns daran gewöhnt haben, ausführlich zu diskutieren. Die potenziellen Personen, die am besten in der Lage sind, Social Engineering in diesem Szenario anzuwenden, sind Eltern oder Kollegen. Ziel ist es, recht einfache Fragen zu stellen, die die Person schrittweise dazu bringen, Dinge zu sagen, die als Passwörter verwendet werden können. Wie wir wissen, neigen Benutzer dazu, Passwörter zu verwenden, die unmittelbar mit ihren Gewohnheiten zusammenhängen, damit sie nicht leicht vergessen werden. Genau auf diese Bequemlichkeit stützt sich das Hacken von Konten mittels Social Engineering.

Wir sprechen hier von einer Technik, die stark dem Social Engineering ähnelt. Der Kontext ist jedoch völlig anders. Tatsächlich besteht die Technik des „Spidering“ darin, ein Nutzungsprofil der Computertools des Opfers zu erstellen. Im Gegensatz zur vorherigen Technik, die soziale Interaktion erfordert, kann diese vollständig darauf verzichten. In den meisten Fällen zieht es der Hacker vor, das Opfer aus der Ferne oder über soziale Netzwerke zu beobachten, um es besser kennenzulernen. Es muss gesagt werden, dass Spidering meistens gegen große Organisationen eingesetzt wird. Ihr Netzwerk ist viel profitabler zu hacken als das eines privaten WLANs. Allerdings erfordert es viel Geduld und einen sehr scharfen Analyseverstand.

Eines ist sicher: Keine Organisation ist immun gegen Datenlecks. Jeder kann gehackt werden, denn ohne es zu wissen, könnten Ihre Identifikationsdaten irgendwo durchgesickert sein und böswilligen Personen Zugang gewähren. Es gibt Foren, Websites oder Räume, die aufgrund solcher Datenlecks Daten teilen. Einige handeln sogar damit. Datenlecks treten aus verschiedenen Gründen auf – entweder aufgrund eines Computerhacks, den der Telekommunikationsanbieter oder der Internetdienstanbieter erlitten hat, oder aufgrund eines Programmierfehlers. Sicher ist, dass der Benutzer selten für ein Datenleck verantwortlich ist. Hacker sind jedoch ständig auf der Suche. Sie warten auf jede Gelegenheit, um in Daten zu graben und sie gegen Benutzer einzusetzen. Im Zeitalter der künstlichen Intelligenz und von Big Data sind Datenlecks echte Glücksfälle für Cyberkriminelle.

Wenn Ihr WLAN-Router von einem Computerhack betroffen ist, gibt es mehrere eindeutige Anzeichen:
Eine wichtige Sache, die Sie beachten sollten, wenn Sie das Gefühl haben, gehackt worden zu sein, ist, dass Sie Ihren Router zurücksetzen müssen. Dies hat den Vorteil, das System in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. Beachten Sie jedoch diese wichtigsten Regeln:
Das Hacken von WLAN-Passwörtern ohne entsprechende Genehmigung ist illegal und gilt in vielen Ländern als Cyberkriminalität. Es verstößt gegen Datenschutz- und Sicherheitsgesetze, und Personen, die dabei erwischt werden, können mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Obwohl das Hacken von WLAN-Netzwerken normalerweise fortgeschrittene technische Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert, gibt es unethische Softwaretools und Methoden, die angeblich das Abrufen von Passwörtern erleichtern. Ihre Verwendung ist jedoch illegal und unethisch.
Es gibt mehrere Schritte, die Sie unternehmen können, um die Sicherheit Ihres WLAN-Netzwerks zu verbessern:
Anzeichen für ein gehacktes WLAN-Netzwerk können langsame Internetgeschwindigkeiten, unerwartete Weiterleitungen zu unbekannten Webseiten, ungewöhnliche Erhöhungen des Internetverbrauchs und das Auftauchen unbekannter Programme oder Geräte in Ihrem Netzwerk sein.
Wenn Sie vermuten, dass auf Ihr WLAN-Netzwerk unbefugt zugegriffen wurde, ist es wichtig, sofort Maßnahmen zu ergreifen: