Yahoo-Passwort hacken!

Yahoo hat zu viele gravierende Sicherheitslücken

Wie hackt man ein Yahoo-Passwort?

Das Yahoo!, das Sie für Ihr Geschäft nutzen, ist einer Ihrer wertvollsten digitalen Vermögenswerte. Tatsächlich wäre es eine Katastrophe, wenn Ihr E-Mail-Konto gehackt würde – Ihre E-Mail entspricht Ihrem Telefon zur Kommunikation.

Hacker und Cyberkriminelle unternehmen ständig große Anstrengungen, um zahlreiche Fallen zu erstellen, um Ihr Yahoo! zu stehlen. Es ist sehr wichtig, Ihre Konten auszulagern und ein separates Adressbuch zu führen, das nicht mit der E-Mail-Adresse verknüpft ist, die Sie verwenden, um eine Ausbreitung zu verhindern, falls es eines Tages zu einem Hack kommt.

Aber wenn Sie Ihr Yahoo! verloren haben, machen Sie sich keine Sorgen – es gibt immer Lösungen, um es wiederherzustellen.

Wenn Sie auf „Passwort vergessen“ klicken, werden Sie mit dem Yahoo!-Team verbunden, das Ihnen einige Sicherheitsfragen stellen wird, wie beispielsweise Ihren Geburtsort, Ihren besten Freund aus der Kindheit oder sogar den Vornamen Ihres Hundes! Wenn Sie diese Fragen korrekt beantworten, können Sie Ihr Zugangskennwort zurücksetzen und somit wieder Zugriff auf Ihre Yahoo!-E-Mails und Kontakte erhalten. Dies funktioniert meistens nicht, aber falls es wirklich nicht klappt, müssen Sie versuchen, die Ursache des Hacks zu verstehen, dem Sie zum Opfer gefallen sind.

Werden Sie ein Hacker!

Dafür müssen Sie wie ein Hacker denken: Wo hat er die Sicherheitslücke gefunden? War es ein zu einfaches Passwort oder ein Link in einer betrügerischen E-Mail, auf den Sie geklickt haben? Haben Sie daran gedacht, Ihren Computer von möglichen Viren zu bereinigen? Vielleicht sind auch Ihre Kontakte in Gefahr? Sie sollten sie nacheinander kontaktieren, um sie zu warnen: Sollten sie eine Nachricht von Ihnen erhalten, sollten sie nicht antworten, da sie dann mit dem Hacker kommunizieren würden, der auf jede erdenkliche Weise versuchen wird, Geld von ihnen zu erpressen.

Hier ist eine Liste von Methoden, von denen Sie höchstwahrscheinlich nichts wissen, die jedoch gegen Sie eingesetzt werden können, um in Ihr Yahoo!-Konto einzudringen. Man sollte wissen, dass sich diese Methoden jedes Jahr weiterentwickeln. Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass eine Methode vor 10 Jahren als klassisch galt, wissen Sie, dass es seither zwangsläufig Varianten gibt, die weitaus bedrohlicher sind. Aus diesem Grund ist es notwendig, sich ständig über die Entwicklung der Cyberkriminalität auf dem Laufenden zu halten.


PASS ACCESS


Yahoo-Kontopasswörter wiederherstellen
So stellen Sie ein YAHOO!
-Passwort mit PASS ACCESS wieder her.

PASS ACCESS ist ein Passwort-Wiederherstellungstool, mit dem Sie wieder Zugriff auf Ihr Yahoo!-Konto erhalten, selbst wenn das Passwort komplex ist.

Mithilfe dieser speziell von Cybersicherheitsingenieuren entwickelten Software können Sie Passwörter für jedes Yahoo!-Konto entschlüsseln.

Es ist äußerst benutzerfreundlich und auch für Anwender mit begrenzten technischen Kenntnissen geeignet. Folgen Sie einfach diesen drei einfachen Schritten:

  1. Laden Sie PASS ACCESS von der offiziellen Website herunter und installieren Sie es auf Ihrem Gerät.
  2. Wählen Sie Ihre Passwort-Wiederherstellungsmethode (Sie können das Passwort entweder über die mit dem Yahoo!-Konto verknüpfte E-Mail-Adresse oder die Telefonnummer wiederherstellen).
  3. Sobald Ihre Methode ausgewählt ist, starten Sie die Suche. Dies kann nur wenige Minuten dauern, und Sie erhalten garantiert das Klartextpasswort.

Zusätzlich erhalten Sie eine 30-tägige Testphase. Am Ende dieser Testphase erhalten Sie entweder eine volle Rückerstattung oder sind zufrieden. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, es auszuprobieren!

Laden Sie PASS ACCESS von der offiziellen Website herunter: https://www.passwordrevelator.net/de/passaccess


Methode 1: Spearphishing


Yahoo!-Hack durch Spearphishing

Im Hinblick auf weitaus gefährlichere Varianten befinden wir uns hier bei einer Weiterentwicklung der berühmten Phishing-Technik, die in der Bevölkerung noch immer als Phishing bekannt ist. Phishing ist eine Technik zur Informationsbeschaffung, bei der der Hacker Benutzer dazu bringt, eine Nachricht mit einem Link zu versenden. Klickt der Benutzer versehentlich, aus Nachlässigkeit oder Unwissenheit auf den Link in der Nachricht, wird er automatisch auf eine Plattform weitergeleitet, die von Hackern kontrolliert wird – jedoch auf eine Plattform, die einer gewöhnlichen Website ähnelt, die der Benutzer gewohnt ist zu besuchen. Auf diese Weise werden seine persönlichen Daten gestohlen. Bei der Spearphishing-Variante wird das Opfer gezielt ausgewählt. Folglich setzt der Hacker alle möglichen Methoden ein, um dessen Vertrauen zu gewinnen, indem er Daten sammelt, die das Opfer glauben lassen, mit einer bekannten Person zu kommunizieren. Im beruflichen Umfeld ähnelt dies stark dem sogenannten „Business Email Compromise“ (BEC), bei dem der Hacker beispielsweise die Identität des Vorgesetzten des Opfers übernimmt, um ihn zu Handlungen zu zwingen, die er normalerweise nicht ausführen sollte. Wie Sie sicher bemerken, ist diese Variante weitaus gefährlicher, da es leicht ist, das Opfer zu täuschen.


Methode 2: DNS-Vergiftung


DNS-Vergiftung bei Yahoo!

DNS ist eine Infrastruktur, die die Nutzung einer Website oder anderer IT-Tools erleichtert. Sie fungiert hauptsächlich als Kommunikationsverbindung zwischen Computergeräten und Servern, um die Übertragung und den Empfang von Daten zu ermöglichen. Es kann vorkommen, dass das System dank Cookies – einer Art digitalem Leuchtfeuer – einen Pfad erstellt, der den Zugriff auf eine Plattform für den durchschnittlichen Benutzer viel schneller und einfacher macht. Das bedeutet, dass wenn Sie beispielsweise gewohnt sind, sich über Ihren Browser wie Google Chrome mit Ihrem Yahoo!-Konto zu verbinden, die Verbindungs- und Ladezeit bei jedem erneuten Zugriff über diesen Browser viel kürzer sein wird als beim ersten Mal. Dies spart nicht nur viel Zeit, sondern verbessert auch die Ergonomie und Benutzererfahrung. Leider wissen Cyberkriminelle, wie sie diese Infrastrukturen gegen uns ausnutzen können. Um ihre Ziele zu erreichen, greifen sie auf eine Technik zurück, die gemeinhin als „Cookie-Vergiftung“ bezeichnet wird. Dabei werden schädliche Codes in die im DNS gespeicherten Cookies eingeschleust. Gelingt es den Hackern, diese Manipulation durchzuführen, können sie den gewöhnlichen Pfad jedes Internetnutzers umleiten. Wenn Sie beispielsweise in Ihrem Browser yahoo.com aufrufen, wird Ihre Verbindung auf eine gefälschte Yahoo!-Website umgeleitet – und das, ohne dass Sie es bemerken. Auf diese Weise können sie Ihre Anmeldedaten sammeln und gegen Sie verwenden. Das Schwierigste in diesem Szenario ist, dass das Opfer keinerlei Schutzmaßnahmen ergreifen kann – besonders dann, wenn die DNS-Vergiftung bereits auf Ebene des Internetdienstanbieters (ISP) stattfindet, was häufig vorkommt.


Methode 3: Malware


Yahoo!-Malware

Der Einsatz von Malware ist bei Kontohacking unverzichtbar. Diese Computerprogramme wurden speziell dafür entwickelt. Die bekanntesten unter ihnen sind:

  • Logikbombe
    • Dies ist ein klassisches Computerprogramm, das sich versteckt und auf den richtigen Moment wartet, bevor es aktiv wird. Konkret handelt es sich bei der Logikbombe um einen Computervirus mit verzögerter Aktivierung. Das Risiko eines solchen Programms liegt vor allem darin, dass es schwer zu umgehen ist, da unmöglich zu erkennen ist, ob es auf dem Computerterminal vorhanden ist.

  • Keylogger
    • Dies ist ein schädliches Programm, das sämtliche Tastatureingaben einer Person auf ihrem infizierten Gerät aufzeichnet und anschließend an seinen Betreiber überträgt. Mit „Gerät“ ist hierbei jeder beliebige Computertyp gemeint. Cyberkriminelle installieren Keylogger entweder manuell oder nutzen Sicherheitslücken in Software aus. Sie können auch Social Engineering einsetzen, um das Opfer dazu zu bringen, den Keylogger selbst zu installieren.

  • Spyware
    • Spyware dient dazu, eine Person zu überwachen. Wer Spyware verwendet, kann herausfinden, was sein Opfer mit seinem Smartphone oder Computer tut. In diesem Fall genügt es, geduldig zu sein und zu beobachten, wie der Benutzer versucht, sich bei seinem Yahoo!-Konto anzumelden. Spyware ist dafür bekannt, extrem unauffällig zu sein. Heutzutage gibt es leicht bedienbare Versionen, die auch ein durchschnittlicher Benutzer verwenden könnte. Der Einsatz von Spyware ist somit nicht mehr nur Spezialisten vorbehalten, was bedeutet, dass deutlich mehr Menschen gefährdet sind, da jeder jeden in seiner Umgebung ins Visier nehmen kann. Wie beim Keylogger wird Spyware entweder manuell auf dem Zielgerät installiert,

  • Trojaner
    • Der Trojaner ist eines der weltweit am häufigsten verwendeten Computerprogramme, insbesondere beim Hacking. Das trojanische Pferd ist in Hackerkreisen weit verbreitet, da es seinen Betreibern zahlreiche Möglichkeiten bietet. Im Gegensatz zu anderen schädlichen Programmen, die leicht von Antivirenprogrammen entdeckt werden können, ist das trojanische Pferd sehr unauffällig und kann sogar die Form einer legitimen Anwendung annehmen – beispielsweise eines Taschenrechners oder Fotobearbeitungsprogramms, also genau jener kleinen Programme, die wir täglich nutzen. Neben seiner Unauffälligkeit ermöglicht das trojanische Pferd unter anderem Spionage. Es kann außerdem schädliche Skripte auf dem Ziel-Smartphone oder -Computer installieren und diese gegen das Opfer verwenden. Selbstverständlich bedeutet Spionage auch das Sammeln und Übertragen von Daten an den Betreiber. Die Installation eines Trojaners ist somit einfacher als bei anderen Malware-Typen, da er oft als legitime Anwendung getarnt ist und sogar in offiziellen App-Stores wie dem PlayStore oder AppStore zu finden ist. Häufig installiert das Opfer die Malware selbst auf sein Smartphone oder seinen Computer.

  • Ransomware
    • Der aktuelle Star der Cyberkriminalität ist Ransomware. Sie stellt ein schädliches Programm dar, das weitaus größere Probleme verursacht, als allgemein angenommen wird – denn entgegen der landläufigen Meinung richtet sich Ransomware nicht nur gegen Unternehmen. Ihre Funktion beschränkt sich nicht darauf, ein Computersystem und dessen Inhalte als Geisel zu nehmen. Wir werden all diese Vorurteile zerstreuen. Ransomware kann alle oben genannten Funktionen kombinieren, geht aber noch weiter: Sie kann auch vertrauliche Daten stehlen. Das bedeutet, dass der Hacker hinter einem solchen Angriff sämtliche Inhalte des infizierten Geräts erhalten kann. Und natürlich richtet sich Ransomware nicht nur gegen Privatpersonen, sondern auch gegen Smartphones. Jeder ist somit verwundbar und ein potenzielles Ziel dieser Malware.

Methode 4: SIM-Karten-Hacking


SIM-Karten-Hack bei Yahoo!

Beim Thema Hacking denkt man zunächst nicht an die SIM-Karte. Dennoch gibt es auf dieser Ebene tatsächlich Sicherheitslücken, die gegen den Benutzer ausgenutzt werden können. Zunächst einmal gibt es die sogenannte „SIM-Swap“-Technik. Mit dieser Methode können Hacker eine Telefonnummer stehlen, ohne das Internet zu nutzen. Wie bekannt ist, bieten Mobilfunkanbieter ihren Kunden die Möglichkeit, ihre SIM-Karte wiederherzustellen, falls sie diese versehentlich verloren haben oder ihr Handy gestohlen wurde. Im vorliegenden Hacking-Szenario kontaktiert der Cyberkriminelle den Mobilfunkanbieter seines Opfers. Nachdem er die Identität des Opfers erfolgreich vorgegaukelt hat, verlangt der Angreifer, die Telefonnummer auf eine neue SIM-Karte zu übertragen, die er selbst besitzt. Ab diesem Moment beginnt das eigentliche Problem. Tatsächlich

Neben dem SIM-Swap existiert außerdem die Simjacking-Technik, die Spezialisten vorbehalten ist. Dabei werden Sicherheitslücken in bestimmten SIM-Karten ausgenutzt, um Benutzerdaten zu stehlen. Etwa 5 % der im Umlauf befindlichen SIM-Karten sind anfällig für Simjacking. Mit der zunehmenden Verbreitung von eSIM-Karten ist zu erwarten, dass solche Schwachstellen künftig noch häufiger auftreten werden.


Wie schützen Sie sich?

In einer Situation, in der Cyberkriminelle Ihnen bereits einen Schritt voraus sind, ist es unerlässlich, gute Verhaltensweisen zu pflegen. Ein gesunder digitaler Lebensstil ist für alle Benutzer essenziell, wenn Sie Ihre Online-Konten schützen möchten. Hier sind einige Techniken, die Ihnen helfen können:


Zwei-Faktor-Authentifizierung


Yahoo! 2FA-Schutz

Sie kombiniert die Verwendung des Passworts mit einem einmaligen Code, der per SMS oder E-Mail gesendet wird. Dies stellt eine zusätzliche Sicherheitsbarriere dar, falls Ihr Passwort kompromittiert wurde. Zum Glück bietet Yahoo! eine Zwei-Faktor-Authentifizierung an. So aktivieren Sie sie:

  1. Melden Sie sich bei Ihrem Konto an und rufen Sie die Sicherheitsseite auf.
  2. Klicken Sie dann auf „Zwei-Schritt-Verifizierung“ und anschließend auf „Zwei-Schritt-Verifizierung aktivieren“.
  3. Klicken Sie danach auf „Starten“. Wenn Sie sich für die Zwei-Faktor-Authentifizierung per Telefonnummer entscheiden, klicken Sie auf: „Telefonnummer für Ihre Zwei-Schritt-Verifizierungsmethode“. Folgen Sie anschließend den Anweisungen.

Eine eindeutige Anmelde-ID


Einzigartiges Yahoo!-Passwort

Sie dürfen Ihr Yahoo!-Passwort nicht für andere Konten verwenden. Obwohl es verlockend erscheint, um es nicht zu vergessen, neigen viele Benutzer dazu, dasselbe Passwort für mehrere Konten zu nutzen. Falls das Ziel darin besteht, Ihr Passwort nicht zu vergessen, birgt dies jedoch ein hohes Risiko, sobald eines Ihrer Konten durch einen Datenleck oder einen massiven Hack kompromittiert wird. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich mehrere Passwörter für verschiedene Konten zu merken, ist es ratsam, einen Passwort-Manager zu verwenden.


„Passphrase“ statt Passwort


Yahoo!-Passphrase

Der häufigste Tipp für Benutzer lautet, lange Passwörter mit mindestens acht Zeichen zu verwenden, bestehend aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen. Heutzutage ist es jedoch besser, ganze Sätze statt zufälliger Zeichenkombinationen zu nutzen. Beispiel: „1enfantjoueàlaballe“ ist sicherer und zuverlässiger als „Agtisj4“.


Verdächtige Nachrichten löschen


Verdächtige Yahoo!-Nachrichten

Wenn Sie eine Nachricht von fragwürdiger Herkunft erhalten, sollten Sie diese einfach löschen – versuchen Sie nicht, sie zu verstehen. Falls die Nachricht von jemandem stammt, den Sie kennen, und Sie auffordert, auf einen Link zu klicken, tun Sie es nicht. Falls Sie übermäßig neugierig sind, ist es besser, die betreffende Website manuell in Ihren Browser einzugeben. Wenn die Nachricht von einem Vorgesetzten oder Kollegen stammt, sollten Sie diese Personen vor jeglicher Aktion telefonisch zur Bestätigung kontaktieren. Wenn Sie eine Nachricht von Yahoo! erhalten, sollten Sie keinerlei Maßnahmen ergreifen, da Sie nichts unternommen haben, das eine solche E-Mail auslösen könnte.


Browser-Erweiterungen deinstallieren


Yahoo!-Browser-Erweiterungen deinstallieren

Obwohl Browser-Erweiterungen oft sehr nützlich sind, können sie häufig Malware verbergen. Daher ist es wichtig, sie nicht übermäßig zu nutzen. Es ist sogar ratsam, sie zu löschen.


Virenschutz


Antivirenschutz

Unabhängig davon, welche Sicherheitsmaßnahme Sie ergreifen – sie ist nutzlos, wenn Ihr Gerät auf irgendeine Weise anfällig für Angriffe ist. Wie bereits erwähnt, nehmen die von Hackern eingesetzten Methoden zur Umgehung Ihrer Sicherheit stetig zu und werden immer raffinierter. Daher ist es ratsam, einen Antiviren-Schutz zu verwenden. Dies ist die einfachste Cybersicherheitslösung. Egal, ob Sie einen Computer oder ein Smartphone nutzen – zögern Sie nicht, Virenschutz zu installieren.


Updates


Yahoo!-Schutz durch Updates

Updates sind unerlässlich. Viele Benutzer vernachlässigen es, verfügbare Updates durchzuführen. Dabei richten Sicherheitslücken wie Zero-Day-Exploits weiterhin großen Schaden an. Keine Antivirensoftware schützt Sie vor einer Zero-Day-Sicherheitslücke – geschweige denn vor einem „Zero-Click“-Exploit. Wenn Sie eine Benachrichtigung erhalten, die Sie zum Update auffordert, verschieben Sie es nicht und führen Sie das Update so schnell wie möglich durch.


Trotz all dieser Maßnahmen können Sie immer noch mit einem Cyberangriff konfrontiert werden. 100%ige Sicherheit existiert nicht. Es ist schlichtweg utopisch zu glauben, absolut geschützt zu sein. Daher müssen Sie jederzeit bereit sein, sofort zu reagieren, falls Sie angegriffen werden.


Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Wie häufig werden Yahoo-Konten gehackt?

Leider sind Yahoo-Kontohacks aufgrund der Historie der Plattform mit Sicherheitsverletzungen und Schwachstellen recht häufig.

2. Ist es möglich, ein gehacktes Yahoo-Konto wiederherzustellen?

Ja, es ist möglich, ein gehacktes Yahoo-Konto wiederherzustellen. Sie können die Option „Passwort vergessen“ nutzen und Sicherheitsfragen beantworten. Falls dies nicht funktioniert, sind möglicherweise weitere Schritte erforderlich.

3. Welche Methoden nutzen Hacker üblicherweise, um auf Yahoo-Konten zuzugreifen?

Häufig verwendete Methoden umfassen Phishing, Malware wie Keylogger und Spyware, DNS-Vergiftung sowie SIM-Karten-Hacking.

4. Wie kann ich mein Yahoo-Konto vor Hacking schützen?

Mögliche Schutzmaßnahmen sind unter anderem die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, die Verwendung eindeutiger Anmeldedaten, regelmäßiges Ändern Ihres Passworts, Vorsicht bei verdächtigen Nachrichten sowie der Einsatz von Antivirensoftware zum Schutz Ihrer Geräte.

5. Was sollte ich tun, wenn mein Yahoo-Konto gehackt wurde?

Wenn Ihr Yahoo-Konto gehackt wurde, sollten Sie sofort Ihr Passwort ändern, Ihre Kontoeinstellungen auf unbefugte Änderungen überprüfen, Ihre Kontakte über den Vorfall informieren und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen aktivieren.

6. Gibt es Tools oder Dienste, die bei der Wiederherstellung eines gehackten Yahoo-Passworts helfen können?

Obwohl einige Tools behaupten, bei der Passwortwiederherstellung zu helfen, sollten Sie vorsichtig sein und potenziell schädliche Software meiden. Befolgen Sie stattdessen die offiziellen Wiederherstellungsverfahren von Yahoo.

7. Kann die Nutzung eines Passwort-Managers mein Yahoo-Konto schützen?

Ja, die Verwendung eines Passwort-Managers zur Generierung und Speicherung eindeutiger, komplexer Passwörter für jedes Konto kann die Sicherheit Ihres Yahoo-Kontos und anderer Online-Konten erheblich verbessern.