X-Passwort-Cracker

Keine Sicherheit beim X-Passwort

Wie funktioniert der X-Passwort-Cracker?

Viele Unternehmens-X-Konten werden geknackt.

Eine Website wie X speichert Ihr Passwort in einer Datenbank im verschlüsselten Hash-Format. Ein Hash-Format ist ebenfalls eine Möglichkeit, das X-Passwort zu verschleiern.

Hier sind einige Methoden, die verwendet werden können, um ein X-Konto zu hacken:


PASS RECOVERY


X-Kontopasswörter wiederherstellen
Wie man ein X
-Konto
mit PASS RECOVERY hackt
(funktioniert auch mit einer Telefonnummer oder @Benutzername).

Wenn Sie nicht mehr auf Ihr X-Konto zugreifen können, verwenden Sie unsere PASS RECOVERY-Software.

Es ist das schnellste verfügbare Tool, um Benutzern den Zugriff auf X-Konten wiederzuermöglichen, da es Anmeldedaten direkt aus den Datenbanken entschlüsselt, in denen Passwörter gespeichert sind – und Ihnen so wertvolle Zeit spart. PASS RECOVERY verwendet einen fortschrittlichen Algorithmus, um genau zu wissen, wo gesucht werden muss. Dies kann auch als Sicherheitsmaßnahme dienen, da 100%ige Sicherheit schlichtweg nicht existiert.

Es wurde für extreme Einfachheit konzipiert und ist daher auch für Benutzer ohne technische oder Computerkenntnisse zugänglich. Mit PASS RECOVERY können Sie das Passwort für jedes X-Konto innerhalb weniger Minuten abrufen. Eine 30-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar – warten Sie nicht länger.

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Hacken ohne Malware


Methoden zum Hacken von X

Es gibt mehrere Hacking-Methoden, die keine Malware erfordern. Hier sind einige davon:

1 - Ein X-Konto durch Passwort-Zurücksetzung hacken

Grundsätzlich schützt das Zurücksetzen des Passworts einen Benutzer, der beispielsweise versehentlich seine Anmelde-ID vergessen hat. Es ist jedoch eine Funktion, die gegen den X-Kontoinhaber verwendet werden kann, wenn die Person, die es hacken möchte, weiß, wie sie vorgehen muss. Tatsächlich ist der Prozess vollkommen identisch mit dem, der durchgeführt werden muss, um Ihr Passwort wiederherzustellen.

Diese Methode ist einfach, wenn Sie über die Ziel-E-Mail-Adresse verfügen. Dieser Prozess zeigt Ihnen die Schritte zur Wiederherstellung eines X-Kontos.

  1. Zuerst müssen Sie zur X-Anmeldeseite gehen. Dann wählen Sie die Option „Passwort vergessen“.
  2. Sie werden aufgefordert, Felder mit Informationen auszufüllen, die den Eigentümer des betroffenen Kontos identifizieren könnten. Meistens handelt es sich dabei um Daten wie den X-@Benutzernamen, die E-Mail-Adresse oder die Telefonnummer.
  3. Danach müssen Sie Ihr Bestes tun, um auf das Postfach zuzugreifen, in das die E-Mail mit dem Link zum Zurücksetzen des Passworts gesendet wird. Über diese E-Mail können Sie automatisch auf die Zurücksetzungsplattform zugreifen und sich mit einem neuen Passwort anmelden. Dies ermöglicht es Ihnen natürlich, das X-Konto einer anderen Person zu übernehmen.

Sie müssen sich jedoch einige Voraussetzungen merken. Obwohl die Methode des Zurücksetzens des Passworts kein revolutionäres Hacking-Verfahren ist, müssen Sie dennoch Zugriff auf das E-Mail-Konto des Opfers oder dessen Telefonnummer haben, um die Zurücksetzungs-E-Mail abzurufen. Diese Technik erfordert außerdem, dass Sie wissen, welchen @Benutzernamen das Ziel verwendet. Mit etwas Engagement und Willen gelingt es Hackern jedoch meistens, diese Methode erfolgreich anzuwenden.

2 - Verschlüsselte Anmeldedaten entschlüsseln

Um die Anmeldung bei den verschiedenen Konten zu erleichtern, die wir besitzen, ist es nicht unüblich, die Anmeldedaten zu speichern, damit die Anwendung oder der Browser uns bei einem späteren erneuten Verbindungsversuch erkennt. Das bedeutet, dass Computerprogramme direkt Datenmanager für Verbindungen wie Benutzernamen und Passwörter integrieren. Um auf diese zuzugreifen, die sich normalerweise in ihrem Manager befinden, müssen Sie lediglich die Sicherheitseinstellungen aufrufen. Eine spezielle Passwortoption erscheint dann im Anmeldeinformationsmanager. Da die Manager jedoch meist mehrere Anmeldedaten zusammenfassen können, müssen Sie genau wissen, nach welchen Informationen Sie suchen. Das bedeutet, dass Sie mindestens den @Benutzernamen des X-Kontos kennen müssen.

3 - Der Spidering-Angriff

Wir sprechen hier von einer Technik, die darin besteht, ein besseres Verständnis der Zielperson zu erlangen. Tatsächlich bemühen sich diejenigen, die diese Methode anwenden, das Ziel besser zu studieren und dessen Referenzen und Vorlieben kennenzulernen. Es ähnelt einem Profiling. Mithilfe der Informationen, die der Hacker durch sorgfältige Beobachtung seines Opfers sammelt, und durch Datensammlung versucht er, das vom Opfer verwendete Passwort zu erraten. Der einzige Nachteil dieser Methode ist die Tatsache, dass sie absolut nichts garantiert. Da alles praktisch aus der Ferne und ohne Interaktion erfolgt, gibt es keine Gewähr, dass die gesammelten Informationen gegen das Ziel verwendet werden können. Wer jedoch Spidering anwendet, ist im Allgemeinen immun gegen Entdeckung, da es unmöglich ist, ihn materiell mit dem Hacking in Verbindung zu bringen. Dies ist schwer zu beweisen.

4 - Social Engineering

Genau das Hacken von X-Konten machte diese Technik berühmt. Tatsächlich existierte Social Engineering zwar schon lange, wurde aber erst durch das Hacken mehrerer X-Konten bekannt. Ein junger Hacker, der gerade 18 Jahre alt geworden war, gelang es, fast ein Dutzend X-Konten zu übernehmen, um sie für Online-Betrug zu nutzen. Die gehackten X-Konten gehörten insbesondere prominenten Persönlichkeiten wie Bill Gates, Barack Obama oder Elon Musk. Nach mehreren Untersuchungen, um herauszufinden, was diesen Vorfall verursacht haben könnte, wurde bekannt, dass mehrere X-Mitarbeiter Opfer von Hacking aufgrund sozialer Manipulation wurden. Der Hacker nutzte diese Methode, um ausreichend wichtige Informationen zu sammeln, um seinen Coup durchzuführen.

Aber was genau ist Social Engineering?

Wie der Name schon sagt, ist es eine Praxis, die besonders soziale menschliche Beziehungen nutzt, um das Vertrauen einer oder mehrerer Personen zu gewinnen. Ziel ist es, dieses Vertrauen auszunutzen, um Informationen zu extrahieren. Meistens versucht der Cyberkriminelle, harmlosere Gespräche zu führen. Während des Austauschs extrahiert er schrittweise Informationen, die später in Anmeldedaten umgewandelt werden können. Anstatt beispielsweise direkt nach dem Passwort zu fragen, versucht er stattdessen herauszufinden, welche Informationen wahrscheinlich zur Erstellung eines guten Passworts verwendet wurden. Der Rest ist lediglich eine Frage der Analyse und Datenverarbeitung. Und natürlich funktioniert es – und funktioniert weiterhin. In der Praxis ist Social Engineering nicht einmal Hacking, sondern eher ein Vertrauensbruch als Manipulation.


Software-Methoden


Software zum Hacken von X

1 - Session-Hijacking

Dies geschieht, wenn der Benutzer auf eine andere Anmeldeseite geleitet wird, die die Farben und Regeln von X übernimmt. Da dieser nicht weiß, dass er getäuscht wird, gibt er seine Identifikationsdaten mit vollstem Vertrauen ein. Diese Daten werden natürlich gesammelt und gegen ihn verwendet. Meistens ist es schwierig, Session-Hijacking zu erkennen, es sei denn, man ist von Natur aus misstrauisch. Session-Hijackings, die durch Manipulation eines DNS-Servers oder der Browserverbindung durchgeführt werden, sind nicht erkennbar.

Wie können Hacker Verbindungen übernehmen?

Zunächst gibt es die Technik des Cache-Poisonings. Caches sind numerische Referenzen, die helfen, ein Verbindungsverhalten zu bestimmen, um es flexibler und schneller zu machen. Dies entspricht in gewisser Weise Cookies. Auch wenn diese nicht dieselben grundlegenden Funktionen haben, ermöglichen sie einem Benutzer, leicht auf eine Webplattform zuzugreifen und dabei viel Zeit zu sparen. Sie können jedoch auch gegen den Benutzer verwendet werden. Es ist bereits vorgekommen, dass Hacker DNS-Caches stehlen und diese durch Manipulation der Verbindungsinformationen korrumpieren, um die Server zu täuschen. Das bedeutet, dass der Benutzer, wenn er versucht, die X-Anmeldeseite in seinem Browser zu öffnen, indem er direkt die URL X.com eingibt, auf eine andere Plattform umgeleitet wird. Und leider kann er nichts dagegen tun.

Es besteht auch die Möglichkeit des Session-Hijackings über die WLAN-Verbindung. Wenn ein WLAN-Router gehackt wird, überwachen Hacker zunächst den Datenverkehr, um ihn später zu übernehmen. Dazu müssen sie natürlich Malware auf dem Verwaltungssystem des Routers installieren. Dadurch können sie die Kommunikation abfangen und auf einen anderen Server umleiten.

2 - Cookie-Hijacking

Cookies sind kleine Signale, die es der Website ermöglichen, Sie bei regelmäßigen Besuchen wiederzuerkennen. Ihre Nützlichkeit zeigt sich, wenn der Benutzer regelmäßig eine bestimmte Webplattform besucht. Cookies ermöglichen es ihm, vorübergehend angemeldet zu bleiben, während er andere Internetseiten besucht und genau dort wieder einsteigen kann, wo er aufgehört hat. Das bedeutet, dass Cookies Ihrem Browser mitteilen, dass Sie angemeldet sind, und die Verbindung für eine gewisse Zeit aufrechterhalten – sowohl in einer App als auch direkt im Web. Wenn Sie dank der Cookies zur betreffenden Plattform zurückkehren möchten, erfolgt die Verbindung sehr schnell. Genau diese Funktion nutzen Hacker bei ihren Cookie-Angriffen aus. Wenn es ihm gelingt, Ihre Cookies zu hacken und zu erhalten, kann er auf die von Ihnen zuvor besuchten Bereiche zugreifen. Noch schlimmer: Mit weiteren Tools kann er sogar Ihre persönlichen Daten sammeln und Sie am Zugriff auf Ihre Online-Konten hindern.

Wie geht er vor?

Meistens verwendet der Hacker Malware, um Websites oder WLAN-Router auszuspähen. Sobald der Benutzer auf sein X-Konto zugreift, stiehlt er automatisch die Cookies, die beim Öffnen der Sitzung generiert wurden. Manchmal werden Cookies gestohlen, nachdem der Benutzer auf einen vom Cyberkriminellen gesendeten Link geklickt hat. Wie beim Phishing können sie auch das Computergerät ihrer Ziele infizieren, wenn diese beispielsweise eine unsichere Website besuchen oder sich über ein schlecht geschütztes WLAN mit dem Internet verbinden.

Wenn der Hacker es schafft, Sitzungscookies zu sammeln, erhält er die Möglichkeit, auf das Konto des Opfers zuzugreifen und beliebige Aktionen durchzuführen – beispielsweise die Anmeldedaten zu ändern, um zu verhindern, dass das Opfer sich erneut anmelden kann.

3 - Überwachungssoftware verwenden

Überwachungssoftware ist heute für jedermann verfügbar. Sie wurde so konzipiert, dass sie von jedem einfach zu bedienen ist. Das bedeutet, dass selbst wenn Sie kein Hacking-Experte sind, Sie mit ähnlicher Software sehr leicht jemanden hacken können. Es gibt verschiedene Kategorien je nach Umfang und Dauer der Überwachung. Heute ist es sogar möglich, Software dieser Art aus dem Google Play Store oder dem Apple App Store herunterzuladen. Obwohl ihre Verwendung in bestimmten Kontexten illegal ist, wird Überwachungssoftware im Allgemeinen mit Spyware in Verbindung gebracht. Sie ist jedoch leichter und einfacher zu bedienen als herkömmliche Spyware, die viel Geschick und Agilität im Bereich der Cyberkriminalität erfordert. Der Nachteil dieses Computerprogramms besteht darin, dass Sie physischen Zugriff auf das Computergerät der Zielperson benötigen, um die erforderliche Konfiguration vorzunehmen. Natürlich ist dies viel einfacher, wenn es sich bei der Zielperson um einen Verwandten handelt. Andernfalls müssen Sie offensichtlich auf ein sehr ausgeklügeltes Hacking-System zurückgreifen.

4 - Einen Keylogger verwenden

Ein Keylogger ist ein beliebtes Computerprogramm, das auf einem Smartphone, Tablet oder Computer installiert werden muss. Sobald dies geschehen ist, kann sein Betreiber alles mitverfolgen, was auf der Tastatur der Zielperson eingegeben wird. Das bedeutet, dass der Hacker genau weiß, welchen @Benutzernamen Sie eingegeben haben, wenn Ihr Smartphone oder Computer mit einem Keylogger infiziert ist und Sie sich bei X anmelden, um Ihr Passwort einzugeben. Dieses datenextrahierende Computerprogramm ist sehr nützlich und unauffällig. Es ermöglicht dem Hacker, gezielt bestimmte Daten zu erfassen, was es im Vergleich zu anderen Programmen viel effektiver macht. Meistens können Hacker es hinter einem Trojaner installieren. Da die physische Installation von Software auf einem Computer in den meisten Fällen von Computerhacking schwierig ist, bietet diese Möglichkeit dem Hacker eine einfachere Möglichkeit, sein Ziel zu infizieren.

5 - Zombie-Computer

Hacker verwenden nach wie vor bewährte Technologien wie Brute-Force- oder Wörterbuchangriffe. Wenn Hacker versuchen, ein X-Konto zu hacken, sind sie gezwungen, dies von Zombie-Computern aus zu tun, da diese über mehrere IP-Adressen verfügen. Um für die X-Server unauffällig zu bleiben, müssen Hacker ihre Angriffe von mehreren Computern aus starten.

Tatsächlich gewähren die X-Server nur wenige Berechtigungen für Verbindungsversuche mit dem Profil. Danach müssen die Hacker einen Captcha-Code eingeben, andernfalls werden sie für eine gewisse Zeit blockiert. Wenn das X-Passwort beispielsweise 8 Zeichen lang ist und Zombie-Computer verwendet werden, würde das Hacken des X-Kontos etwa 200 Sekunden oder rund 3 Minuten dauern. Wenn das Passwort jedoch Kleinbuchstaben und Zahlen enthält, würde das Knacken desselben 8-stelligen Passworts etwa 500 Sekunden dauern.


Wie schützen Sie Ihr X-Konto vor Hackern?


X-Konto schützen

Zuallererst sollten Sie wissen, dass die Verwendung eines Browsers für den Zugriff auf X viel riskanter ist als die Verwendung der offiziellen App. Daher ist es besser, darauf zu verzichten. Wenn Sie sich jedoch in einer Situation befinden, in der Sie keine andere Wahl haben, sollten Sie bestimmte Maßnahmen ergreifen:





  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Browser aktualisiert ist.
    • Sicherheitslücken dürfen die Sicherheit Ihres X-Kontos nicht gefährden.
  • Überprüfen Sie Browser-Erweiterungen und entfernen Sie unnötige.
    • Browser-Erweiterungen sind echte Quellen für Malware. Wenn Sie sie nicht verwenden oder nicht wissen, woher sie stammen, sollten Sie sie entfernen. Oft werden genau diese Browser-Erweiterungen von Hackern verwendet, um Ihre persönlichen Daten zu sammeln.
  • Speichern Sie Ihre Anmeldedaten nicht.
    • Es stimmt, dass der Anmelde-Manager, den Browser anbieten, nützlich und praktisch ist. Sie sollten jedoch eines wissen: Sicherheit ist viel wichtiger. Indem Sie sie speichern, setzen Sie sich dem Risiko aus, dass diese Identifikatoren von anderen Personen gestohlen werden. Daher empfehlen wir, dies zu vermeiden.
  • Löschen Sie Cookies nach der Nutzung.
    • Cookies können verwendet werden, um die Quelle zu verfolgen und Ihr Konto zu hacken. Bewahren Sie sie nicht auf – löschen Sie sie schnell.
  • Achten Sie auf Ihr Passwort.
    • Das Passwort ist der wichtigste Anmelde-Identifikator. Verwenden Sie ein einzigartiges Passwort ausschließlich für Ihr X-Konto. Sie können Passwort-Generatoren verwenden, wenn Sie etwas Solides erstellen möchten. Verwenden Sie dazu nicht Ihr Geburtsdatum oder persönliche Informationen. Hacker beobachten Sie und kennen Ihre Gewohnheiten.
  • Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
    • Die Sicherheitsebene, die durch die doppelte Authentifizierung geboten wird, hat viele Vorteile, insbesondere wenn das soziale Netzwerk Opfer eines Datenlecks wird. Sie ermöglicht es Ihnen, Hacker zu blockieren, falls diese jemals Ihr Passwort knacken sollten.
  • Aktualisieren Sie die X-App regelmäßig.
    • Sicherheitslücken sind echte Einfallstore für Hacker.
  • Stellen Sie die Sicherheit Ihres Computergeräts sicher.
    • Sie müssen es mit einer Antivirensoftware oder einer anderen Sicherheitssoftware schützen, die Sie kennen. Dies verhindert, dass Malware, die zur Datendiebstahl verwendet werden kann, dies auch tatsächlich tut, da sie blockiert wird. Sie müssen auch sicherstellen, dass Ihr Computer, Smartphone oder Tablet für niemanden zugänglich ist. Sichern Sie deren Nutzung daher mit Passwörtern. Sie können sie auch mit biometrischen Verfahren sichern, beispielsweise mit Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung.
  • Achten Sie regelmäßig auf die Sicherheit Ihrer Internetverbindung.
    • Dies ist sehr wichtig. Wenn Sie sich beispielsweise bei Ihrem X-Konto anmelden möchten, tun Sie dies nicht über ein WLAN-Netzwerk, dessen Herkunft Sie nicht kennen. Tatsächlich können WLAN-Netzwerke dazu verwendet werden, Ihre Sitzung zu übernehme und sogar Ihre Anmeldedaten zu sammeln. Vermeiden Sie daher öffentliche WLAN-Netzwerke. Wenn Sie sich in einer Situation befinden, in der Sie nicht darauf verzichten können, schützen Sie sich mit einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN). Dies erhöht die Privatsphäre und verhindert, dass Ihr Konto übernommen wird. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Firewall zu verwenden. Diese Empfehlung gilt auch für öffentliche Computer. Vermeiden Sie diese, wenn Sie versuchen, sich bei Ihrem Konto anzumelden. Diese sind mit schädlichen Computerviren gefüllt – insbesondere in Internetcafés, wo die Sicherheit der Verbindungen nicht wirklich gewährleistet ist.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Wie funktioniert der X-Passwort-Cracker?

Viele Unternehmens-X-Konten werden durch verschiedene Methoden wie Passwort-Zurücksetzung, Entschlüsselung verschlüsselter Anmeldedaten, Spidering-Angriffe, Social Engineering, Session-Hijacking, Cookie-Hijacking, Überwachungssoftware, Keylogger und die Verwendung von Zombie-Computern geknackt.

2. Was ist Social Engineering?

Social Engineering ist eine Praxis, die soziale menschliche Beziehungen ausnutzt, um Vertrauen aufzubauen und Informationen zu extrahieren. Hacker nutzen harmlose Gespräche, um schrittweise Informationen zu sammeln, die verwendet werden können, um Benutzer zur Preisgabe ihrer Anmeldedaten oder anderer sensibler Informationen zu verleiten.

3. Wie kann ich mein X-Konto vor Hackern schützen?

Befolgen Sie diese Schritte, um Ihr X-Konto zu schützen:

  • Halten Sie Ihren Browser auf dem neuesten Stand
  • Entfernen Sie unnötige Browser-Erweiterungen
  • Vermeiden Sie das Speichern von Anmeldedaten im Browser
  • Löschen Sie Cookies nach der Nutzung
  • Verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter
  • Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung
  • Aktualisieren Sie die X-App regelmäßig
  • Sichern Sie Ihr Computergerät mit Antivirensoftware
  • Stellen Sie die Sicherheit Ihrer Internetverbindung sicher, insbesondere bei der Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke