X-Passwort-Cracker
Keine Sicherheit beim X-Passwort
Eine Webseite wie X speichert Ihr Passwort in einer Datenbank im verschlüsselten Hash-Format. Ein Hash-Format ist ebenfalls eine Methode, um das X-Passwort zu verschleiern.
Folgende Methoden können verwendet werden, um ein X-Konto zu hacken:
Konto mithilfe der PASSWORT-
WIEDERHERSTELLUNG
(funktioniert auch mit Telefonnummer und Login-ID).
Wenn Sie keinen Zugriff mehr auf Ihr X-Konto haben, verwenden Sie unsere PASSWORTWIEDERHERSTELLUNG-Software.
Dies ist die schnellste Software für Hacker, um X-Konten zu hacken, da sie direkten Login-Zugriff auf Datenbanken mit den Passwörtern ermöglicht und so Zeit spart. PASSWORTWIEDERHERSTELLUNG nutzt KI-gestützte Algorithmen und weiß genau, wo sie suchen muss. Es kann auch als Sicherheitsmaßnahme dienen, da 100%ige Sicherheit nicht existiert.
Sie wurde für eine sehr einfache Nutzung auch durch Nutzer entwickelt, die keine Hacking-Experten sind. Mit PASSWORTWIEDERHERSTELLUNG können Sie das Passwort eines beliebigen X-Kontos innerhalb weniger Minuten knacken. Sie erhalten eine einmonatige Testversion, zögern Sie also nicht länger.
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Es gibt mehrere Hacking-Methoden, die keine Verwendung von Malware erfordern. Hier sind einige Methoden:
Grundsätzlich schützt das Zurücksetzen des Passworts einen Benutzer, der beispielsweise versehentlich seine Login-ID vergessen hat. Doch es ist eine Funktion, die gegen den Eigentümer des X-Kontos eingesetzt werden kann, wenn die Person, die es hacken möchte, weiß, wie sie vorgehen muss. Tatsächlich ist der Prozess dem zur Passwortwiederherstellung identisch.
Diese Methode ist einfach, wenn man die E-Mail-Adresse des Ziels kennt. Dieser Prozess zeigt die Schritte zur Wiederherstellung eines X-Kontos.
Sie müssen sich jedoch einige Voraussetzungen merken. Wenn die Anforderung zur Passwortzurücksetzung keine revolutionäre Hacking-Methode ist, müssen Sie trotzdem Zugriff auf das E-Mail-Postfach des Opfers oder auf seine Telefonnummer haben, um die E-Mail zur Passwortwiederherstellung zu erhalten. Außerdem müssen Sie den @Namen des Ziels kennen. Doch mit etwas Engagement und Entschlossenheit gelingt Hackern diese Methode meistens.
Um die Verbindung zu den verschiedenen Konten, die wir besitzen, zu erleichtern, ist es üblich, Anmeldedaten zu speichern, sodass die Anwendung oder der Browser uns bei späteren Zugriffen automatisch erkennt. Das bedeutet, dass Computerprogramme direkt Datenmanager für Verbindungen wie Benutzernamen und Passwörter integrieren. Um darauf zuzugreifen, die meist in ihrem Manager enthalten sind, müssen Sie nur in die Sicherheitseinstellungen gehen. Dort erscheint eine dedizierte Passwortoption im Anmeldeinformations-Manager. Da Manager jedoch oft mehrere Verbindungsdaten gruppieren, müssen Sie genau wissen, wonach Sie suchen. Das heißt, Sie müssen mindestens den @Namen des X-Kontos kennen.
Es handelt sich um eine Technik, bei der man das Ziel besser verstehen möchte. Diejenigen, die diese Methode anwenden, bemühen sich, das Ziel besser zu studieren und seine Bezugspunkte und Vorlieben kennenzulernen. Es ähnelt einem Profiling. Mithilfe der Informationen, die der Hacker durch sorgfältige Beobachtung und Datensammlung sammelt, versucht er, das vom Opfer verwendete Passwort zu erraten. Der einzige Nachteil dieser Methode ist, dass sie absolut nichts garantiert. Da alles praktisch aus der Ferne und ohne Interaktion erfolgt, gibt es keine Garantie, dass die gesammelten Informationen gegen das Ziel verwendet werden können. Allerdings bleibt jemand, der Spidering anwendet, in der Regel unentdeckt, da es unmöglich ist, ihn materiell mit dem Hack in Verbindung zu bringen. Dies ist schwer nachzuweisen.
Genau das Hacking von X-Konten hat diese Technik berühmt gemacht. Obwohl soziale Manipulation schon lange existierte, wurde sie durch das Hacken mehrerer X-Konten bekannt. Tatsächlich gelang es einem jungen Hacker, der gerade 18 geworden war, fast ein Dutzend X-Konten zu übernehmen, um so Online-Betrug zu betreiben. Unter den gehackten X-Konten befanden sich insbesondere solche berühmter Persönlichkeiten wie Bill Gates, Barack Obama oder Elon Musk. Nach mehreren Untersuchungen, um zu verstehen, was dies verursacht haben könnte, zeigte sich, dass mehrere X-Mitarbeiter Opfer von Hacks durch soziale Manipulation wurden. Der Hacker nutzte diese Methode, um ausreichend wichtige Informationen zu sammeln, um seinen Coup durchzuführen.
Wie der Name schon sagt, ist es eine Praxis, die besonders soziale menschliche Beziehungen nutzt, um das Vertrauen einer oder mehrerer Personen zu gewinnen. Das Ziel ist es, dieses Vertrauen zu nutzen, um Informationen zu entlocken. Meistens wird der Cyberkriminelle zunächst harmlose Gespräche führen. Während des Austauschs wird er schrittweise Informationen entlocken, die anschließend in Anmeldedaten umgewandelt werden können. Statt direkt nach dem Passwort zu fragen, wird er beispielsweise versuchen, Informationen zu erhalten, die helfen könnten, ein gutes Passwort zu erstellen. Der Rest ist dann nur noch eine Frage der Analyse und Datenverarbeitung. Und natürlich funktioniert es – und funktioniert weiterhin. Praktisch gesehen ist soziale Manipulation kein Hacking, sondern ein Vertrauensbruch oder Manipulation.
Dies geschieht, wenn der Benutzer auf eine andere Anmeldeseite weitergeleitet wird, die das Erscheinungsbild und die Regeln von X nachahmt. Da der Benutzer nicht weiß, dass er getäuscht wird, gibt er seine Anmeldedaten vertrauensvoll ein. Natürlich werden diese Daten gesammelt und gegen ihn verwendet. Meist ist es schwierig, ein Session-Hijacking zu erkennen, es sei denn, man ist von Natur aus misstrauisch. Session-Hijackings, die über die Manipulation eines DNS-Servers oder der Browserverbindung erfolgen, sind oft nicht erkennbar.
Zunächst gibt es die Technik des Cache-Poisoning. Caches sind numerische Referenzen, die helfen, Verbindungsgewohnheiten zu bestimmen, um diese flexibler und schneller zu machen. Dies ist in etwa vergleichbar mit Cookies. Obwohl diese nicht dieselben grundlegenden Funktionen haben, ermöglichen sie einem Benutzer, schneller auf eine Webplattform zuzugreifen, indem Zeit gespart wird. Doch sie können auch gegen den Benutzer verwendet werden. Es kam bereits vor, dass Hacker DNS-Caches abgriffen und diese dann manipulierten, indem sie die Verbindungsinformationen änderten, um die Server zu täuschen. Das bedeutet, dass der Benutzer, wenn er die X-Anmeldeseite im Browser aufruft, indem er direkt die URL X.com eingibt, auf eine andere Plattform umgeleitet wird. Und dagegen kann er leider nichts unternehmen.
Möglich ist auch das Session-Hijacking über die WLAN-Netzwerkverbindung. Wenn ein WLAN-Router gehackt wird, überwachen Hacker zunächst den Datenverkehr, um ihn später übernehmen zu können. Dazu müssen sie natürlich Malware auf dem Verwaltungssystem des Routers installieren. Dadurch kann die Kommunikation abgefangen und an einen anderen Server umgeleitet werden.
Cookies sind kleine Marker, die es der Website ermöglichen, den Benutzer bei wiederholtem Besuch zu erkennen. Ihre Nützlichkeit zeigt sich, wenn der Benutzer regelmäßig eine bestimmte Webplattform besucht. Cookies ermöglichen es, vorübergehend angemeldet zu bleiben, während der Benutzer andere Internetseiten besucht und genau dort weitermacht, wo er aufgehört hat. Das bedeutet, dass beim Aufrufen einer Anwendung oder des Webs die Cookies dem Browser anzeigen, dass der Benutzer angemeldet ist, und die Verbindung für eine gewisse Zeit aufrechterhalten. Wenn der Benutzer zur Plattform zurückkehrt, erfolgt die Anmeldung sehr schnell. Genau diese Funktion nutzen Hacker bei ihren Cookie-Angriffen aus. Wenn es ihnen gelingt, Ihre Cookies zu stehlen, können sie auf die von Ihnen besuchten Bereiche zugreifen. Noch schlimmer: Wenn sie weitere Werkzeuge einsetzen, können sie sogar Ihre persönlichen Daten stehlen und Ihnen den Zugriff auf Ihre Online-Konten verwehren.
Meistens verwendet der Hacker Malware, um Webseiten oder WLAN-Router abzuhören. Wenn der Benutzer auf sein X-Konto zugreift, stiehlt er automatisch die Cookies, die beim Öffnen der Sitzung generiert wurden. Manchmal werden Cookies gestohlen, nachdem der Benutzer auf einen vom Cyberkriminellen gesendeten Link geklickt hat. Wie beim Phishing können sie auch das Gerät ihres Ziels infizieren, wenn dieser beispielsweise eine unsichere Website besucht oder über ein schlecht gesichertes WLAN-Netzwerk surft.
Wenn der Hacker es schafft, Sitzungs-Cookies zu sammeln, kann er auf das Konto zugreifen und damit machen, was er möchte. Zum Beispiel kann er die Anmeldedaten ändern, um dem legitimen Benutzer den erneuten Zugriff zu verwehren.
Überwachungssoftware ist heute für jeden verfügbar. Sie ist so konzipiert, dass sie einfach zu bedienen ist. Das bedeutet, dass auch Laien auf einfache Weise mit solcher Software hacken können. Es gibt verschiedene Kategorien, je nach Umfang und Dauer der Überwachung. Heute ist es sogar möglich, solche Software im Google Play Store oder Apple App Store herunterzuladen. Obwohl ihre Nutzung in bestimmten Kontexten illegal ist, wird Überwachungssoftware meist als Spyware eingestuft. Sie ist jedoch leichter und einfacher zu bedienen als traditionelle Spyware, die viel Erfahrung und Geschick im Bereich Cyberkriminalität erfordert. Der Nachteil bei diesem Computerprogramm ist, dass Sie physischen Zugriff auf das Gerät der Zielperson haben müssen, um die erforderliche Konfiguration vorzunehmen. Natürlich ist dies viel einfacher, wenn es sich bei der betreffenden Person um eine Verwandte handelt. Andernfalls müssen Sie auf ein sehr ausgeklügeltes Hacking-System zurückgreifen.
Ein Keylogger ist ein bekanntes Computerprogramm, das auf einem Smartphone, Tablet oder Computer installiert werden muss. Sobald dies geschehen ist, kann der Betreiber alles mitlesen, was auf der Tastatur der Zielperson eingegeben wird. Das bedeutet, dass, wenn Ihr Smartphone oder Computer mit einem Keylogger infiziert ist, der Hacker genau weiß, welchen @Namen Sie beim Anmelden bei X eingegeben haben. Dieses Datenextraktionsprogramm ist sehr nützlich und äußerst unauffällig. Es ermöglicht dem Hacker, gezielt bestimmte Daten zu erfassen, was es im Vergleich zu anderen Programmen viel effektiver macht. Meistens können Hacker es installieren, indem sie sich hinter einem Trojaner verstecken. Da die physische Installation von Software auf einem Computer in den meisten Fällen schwierig ist, bietet diese Möglichkeit dem Hacker eine einfachere Infektion seines Ziels.
Die Hacker verwenden Technologien, die sich als Brute-Force- oder Wörterbuchangriff erwiesen haben. Wenn Hacker versuchen, ein X-Konto zu hacken, müssen sie Zombie-Computer verwenden, da sie über mehrere IP-Adressen verfügen. Um von den X-Servern nicht erkannt zu werden, müssen die Hacker ihre Angriffe von mehreren Computern aus starten.
Tatsächlich gewähren die X-Server nur begrenzte Versuche, sich mit dem Profil zu verbinden. Danach müssen die Hacker einen Captcha-Code eingeben oder werden für eine gewisse Zeit blockiert. Zum Beispiel würde es bei einem 8-stelligen X-Passwort mit Zombie-Computern etwa 200 Sekunden dauern, das Konto zu knacken, also etwa 3 Minuten. Wenn das Passwort jedoch Kleinbuchstaben und Zahlen enthält, würde dasselbe 8-stellige Passwort etwa 500 Sekunden zum Knacken benötigen.
Zunächst sollten Sie wissen, dass die Nutzung eines Browsers für den Zugriff auf X riskanter ist als die Verwendung der offiziellen App. Es ist daher besser, darauf zu verzichten. Falls Sie keine andere Wahl haben, treffen Sie folgende Maßnahmen:
Viele Unternehmenskonten bei X werden durch verschiedene Methoden geknackt, wie zum Beispiel Passwortzurücksetzung, Entschlüsselung verschlüsselter Anmeldedaten, Spidering-Angriff, soziale Manipulation, Session-Hijacking, Cookie-Hijacking, Überwachungssoftware, Keylogger und die Nutzung von Zombie-Computern.
Soziale Manipulation ist eine Praxis, die soziale menschliche Beziehungen ausnutzt, um Vertrauen aufzubauen und Informationen zu entlocken. Hacker nutzen harmlose Gespräche, um schrittweise Informationen zu sammeln, die verwendet werden können, um Nutzer zu manipulieren und so Anmeldedaten oder andere sensible Informationen zu erhalten.
Um Ihr X-Konto zu schützen, befolgen Sie diese Schritte: