Ein Facebook-Konto hacken
Sofortigen Zugriff
auf jedes Facebook-Profil erhalten
Wir erklären Ihnen die verschiedenen Methoden des Facebook-Hackings. Sicherheit hat für Nutzer höchste Priorität, und Facebook kommuniziert ausreichend darüber. Schützen Sie Ihr Profil und Ihre Freunde, die später von einem Hacker infiziert werden könnten. Lesen Sie die Techniken sehr sorgfältig, achten Sie auf Angriffe und schützen Sie Ihr Facebook-Konto vor Hackern.
Nochmals: Alles, was wir hier enthüllen, dient ausschließlich dazu, sich zu schützen und zu informieren. Verwenden Sie diese Methoden nicht für illegale Zwecke. Tun Sie anderen nicht das an, was Sie selbst nicht erleiden möchten!
Um ein Facebook-Passwort zu knacken, treiben einige Hacker ihre Fantasie bis ins Extrem. Kennen Sie die Methoden, die Hacker verwenden, um ein Facebook-Konto zu hacken? Zunächst sollten Sie wissen, dass sich Hacking-Techniken je nach Kontext weiterentwickeln. Tatsächlich hängt die für einen Hacker geeignete Methode von den Sicherheitsmaßnahmen ab, die Sie um Ihr Konto herum eingerichtet haben. Hier sind einige Techniken, die Sie unbedingt beherrschen müssen, wenn Sie sich gegen diesen Cyberangriff schützen möchten.
mit PASS FINDER wieder her
(funktioniert auch mit einer Telefonnummer oder einem @Benutzernamen).
Mit PASS FINDER erhalten Sie einfach wieder Zugriff auf ein Facebook-Konto. Diese Software wurde von Cybersicherheitsexperten entwickelt, sodass sie von jedermann genutzt werden kann. Die einfache und intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht es Ihnen, ein Passwort mithilfe einer E-Mail-Adresse, eines @Benutzernamens oder einer Telefonnummer wiederherzustellen.
Sobald Sie die Kontodaten in das entsprechende Feld eingegeben haben, klicken Sie auf die Schaltfläche „OK“ und lassen Sie die Software das Facebook-Kontopasswort für Sie finden.
Nutzen Sie diese Lösung! Sie können sie jetzt sofort testen, indem Sie sie von der offiziellen Website herunterladen: https://www.passwordrevelator.net/de/passfinder
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Identitätsdiebstahl kann die Integrität Ihres Facebook-Kontos verletzen. Unter Identitätsdiebstahl verstehen wir hier eher den Diebstahl eines Kontos, wenn der Cyberkriminelle ein weiteres Konto mit Ihrem Foto und möglicherweise sogar Ihrem Namen erstellt, um sich als Sie auszugeben. Natürlich kann dies Ihre Lieben und alle Personen täuschen, mit denen Sie keinen unmittelbaren Kontakt haben, um Ihre Identität zu überprüfen.
Was ist Session Hijacking und wie wirkt es sich auf die Sicherheit Ihres Facebook-Kontos aus? Beim Session Hijacking wird ein Internetnutzer oder Nutzer eines Webdienstes auf eine andere Plattform als diejenige umgeleitet, auf die er eigentlich zugreifen möchte. Natürlich geschieht diese Umleitung so, dass das Opfer diesen Betrug nicht bemerkt. Um dies zu erreichen, können Cyberkriminelle verschiedene Methoden verwenden:
Das DNS (für „Domain Name System“) ist ein Computerservice, der hauptsächlich dazu dient, Internet-Domainnamen, IP-Adressen oder andere Datensätze zur Identifizierung einer offiziellen Plattform umzuleiten. Mit anderen Worten: Dieser Service ist für das reibungslose Funktionieren des Internets und aller zugehörigen Plattformen unverzichtbar. Doch gerade wegen seiner Wichtigkeit können Cyberkriminelle, sobald sie Zugriff darauf erhalten, manipulierte Pfade erstellen, die Nutzer dazu verleiten, auf ihre gewohnte Plattform zuzugreifen. Wenn beispielsweise einer oder mehrere der DNS-Server, die die Kommunikation zwischen einem Browser und Facebook ermöglichen, vergiftet wurden (d. h., Cyberkriminelle haben schädlichen Code in die von diesen DNS-Servern gespeicherten Cookies eingeschleust), wird der Nutzer beim Aufruf von „facebook.com“ nicht zur offiziellen Facebook-Website, sondern zu einer gefälschten Plattform weitergeleitet, die Farben und Layout von Facebook nachahmt. Der ahnungslose Nutzer gibt dort seine Anmeldedaten ein – und wird gehackt. Die Hacker sammeln diese Zugangsdaten und nutzen sie anschließend. Diese Technik ähnelt zwar Phishing stark, doch es gibt einen entscheidenden Unterschied: Beim Session Hijacking durch DNS-Vergiftung muss das Opfer nicht auf einen Link klicken. Alles geschieht bereits auf Ebene des Browsers. Am schlimmsten ist es, wenn die Vergiftung vom DNS-Server des Internetanbieters ausgeht – dann haben die Opfer keinerlei Verteidigungsmöglichkeit.
Cookies sind eine weitere Möglichkeit, die Sitzung eines Nutzers zu kapern. Obwohl dies der zuvor beschriebenen Methode stark ähnelt, unterscheidet es sich dadurch, dass es auf den Cookies basiert, die bei unseren Website-Besuchen gespeichert werden. Eine Funktion von Cookies besteht darin, einen schnelleren Zugriff auf eine Website zu ermöglichen. Wenn Sie beispielsweise Cookies von Facebook-Websites speichern, dauert der Zugriff auf Ihr Facebook-Konto über denselben Browser weniger Zeit als beim ersten Besuch. Mit anderen Worten: Cookies dienen als eine Art Leuchtfeuer, das Ihre Verbindung zur betreffenden Website markiert. Sobald Hacker diese Cookies stehlen, können sie den bereits eingeschlagenen Pfad bei jeder Anmeldung übernehmen. Wenn Sie also versuchen, „facebook.com“ aufzurufen, wird Ihre Verbindung umgeleitet, und Sie befinden sich in derselben Situation wie oben beschrieben.
Dies ist offensichtlich eine sehr komplexe Technik, die nur professionellen Hackern vorbehalten ist. Sie nutzt Sicherheitslücken im Paketübertragungsmodus zwischen DNS-Servern aus. Tatsächlich kommunizieren diese Server oft mit nicht signierten Paketen und authentifizieren sich meist über eindeutige Anfrage-IDs. Das bedeutet, dass ein Hacker diese Anfrage-IDs herausfinden und neue erstellen kann. Dadurch kann er Verbindungen abfangen. Gelingt ihm das, kann er den Internetnutzer entweder auf eine Phishing-Website umleiten oder dessen persönliche Daten heimlich sammeln. Wenn sich beispielsweise zwei Personen im selben Netzwerk befinden und eine von ihnen sich bei Facebook anmelden möchte, kann die andere Person die Anmeldeseite, auf der Sie Ihre Facebook-Zugangsdaten und Ihr Passwort eingeben, durch eine gefälschte Seite ersetzen, die sie selbst erstellt hat! Der Trick geschieht über die DNS-Adresse, die zuvor manipuliert wurde. Der Endnutzer bemerkt nichts und glaubt, sich auf der echten Facebook-Seite zu befinden. Dieser Hack wird häufig bei der Nutzung öffentlicher Internetzugänge eingesetzt. Wenn sich jemand mit dem Internet verbindet, besteht eine 90-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass er auf sein bevorzugtes soziales Netzwerk zugreifen möchte.
Bei dieser Methode nimmt sich ein Hacker Zeit, um sein Opfer besser kennenzulernen. Dabei sammelt er schrittweise Informationen, die er später in Anmeldedaten umwandeln kann. Zunächst versucht er, eine Verbindung zu seinem Opfer aufzubauen, und analysiert anschließend alle Aktivitäten – sowohl im realen Leben als auch digital. Diese Vorgehensweise ähnelt Social Engineering, erfordert jedoch deutlich mehr Aufmerksamkeit und Einsatz. Dafür ist sie auch effizienter. Um diesen heiklen Angriff zu erleichtern, verwendet der Hacker automatisierte Software, mit der er alle gesammelten Informationen analysieren kann. Ziel ist es, über diese Suchen Anmeldedaten zu finden.
Spearphishing ist eine gefährlichere und gezieltere Variante des Phishings. Es wird hauptsächlich eingesetzt, um eine bestimmte Person anzugreifen. Obwohl der grundsätzliche Ablauf gleich bleibt, besteht diese Methode darin, eine Nachricht mit einem Link zu versenden. Auf diesen Link muss das Opfer klicken, um auf eine Plattform weitergeleitet zu werden, auf der seine Anmeldedaten gestohlen werden. Vor dem Versenden der Nachricht informiert sich der Hacker jedoch gründlich über sein Opfer. Er sammelt genügend Informationen, um eine unwiderstehliche Nachricht zu verfassen. Die Idee besteht beispielsweise darin, die Identität eines Verwandten oder einer Website vorzutäuschen, die das Opfer regelmäßig besucht. Die Nachricht enthält vertrauenserweckende Informationen – und sobald das Ziel erreicht ist, ist das Opfer gefangen, und seine Zugangsdaten werden gesammelt. Genau hier liegt die Hauptgefahr. Diese Praxis wird durch soziale Netzwerke erheblich erleichtert, da dort oft viele persönliche Informationen über potenzielle Ziele verfügbar sind.
Dies ist eindeutig ein Muss, wenn es um das Hacken von Facebook geht.
Facebook ist ein soziales Netzwerk, in dem sich viele Menschen treffen, um zu kommunizieren und Beziehungen aufzubauen. Deshalb ist Social Engineering auf dem sozialen Netzwerk von Meta sehr verbreitet. Social Engineering ist Manipulation – streng genommen kein Hacking. Es besteht darin, eine Beziehung zum Opfer auszunutzen, um wichtige Informationen zu sammeln. Mit anderen Worten: Wenn Sie Ziel von Social Engineering sind, geschieht dies zwangsläufig durch jemanden, der regelmäßig mit Ihnen interagiert – etwa ein Freund oder ein naher Familienangehöriger. Aus diesem Grund sollten Sie auf Facebook nicht alle Fragen beantworten. Seien Sie auch vorsichtig, wenn Sie Beiträge von Freunden oder Unbekannten kommentieren. Anhand Ihrer Kommentare können Hacker einfach eine Analyse durchführen, um Ihre Passwörter zu erraten. Vermeiden Sie beispielsweise, solche Fragen zu beantworten:
Häufig nutzt Social Engineering genau diese Art von Fragen, die das Opfer selbst bereitwillig beantwortet hat.
Dabei handelt es sich um eine Technik, bei der automatisierte Software eingesetzt wird, um Ihr Passwort durch Hunderte oder sogar Millionen von Kombinationen aus Buchstaben, Symbolen und Zahlen zu erraten. Dies geschieht in spezifischen Situationen. Passwort-Cracking ist weit verbreitet und wird häufig von Hackern eingesetzt. Deshalb ist es wichtig, auf Ihr Passwort zu achten. Die hierfür verwendete Software ist hochentwickelt.
Wenn es um Datenlecks geht, ist Facebook eine der am stärksten betroffenen Plattformen. Ein Datenleck tritt meist aus verschiedenen Gründen auf – sei es durch Konfigurationsfehler, Serverausfälle oder Cyberangriffe. Jedes Jahr ist das Mutterunternehmen hinter Facebook, Meta, auf die eine oder andere Weise in Datenschutzverletzungen verwickelt. Meist wird darüber gesprochen, wenn die betroffene Plattform persönliche, berufliche oder sensible Daten außerhalb ihrer Kontrolle preisgibt, sodass jeder auf unterschiedliche Weise darauf zugreifen kann.
Im Falle eines Datenlecks besteht ein hohes Risiko, dass Ihre persönlichen Daten kompromittiert wurden – möglicherweise auch Ihre Anmeldedaten. Wenn ein Hacker Zugriff auf eine Datenbank erhält, könnte er leicht einen Wörterbuchangriff starten. Beim Wörterbuchangriff verwendet ein Hacker ein automatisiertes Skript, um ein bestimmtes Passwort zu finden, indem er eine Datenbank mit potenziellen Passwörtern als Referenz nutzt.
Es gibt natürlich Lösungen zum Schutz, doch in der Regel denkt der Nutzer nicht daran, weil er sich hinter seinem Computer- oder Smartphone-Bildschirm sicher fühlt. Die Sicherheit Ihres Facebook-Kontos hängt also allein von Ihnen ab. Es gibt bewährte Praktiken, die Ihnen helfen können, Ihren Schutz zu verbessern. Wir müssen jedoch ehrlich sein: Absolute, lückenlose Sicherheit existiert nicht. Aber Sie können das Risiko minimieren.
A: Nein, das unbefugte Hacken eines Facebook-Kontos ist illegal und unethisch.
A: Nein, die in diesem Artikel beschriebenen Methoden dienen ausschließlich Bildungszwecken. Ihre Nutzung für illegale Aktivitäten ist verboten.
A: Es gibt mehrere Maßnahmen, um die Sicherheit Ihres Facebook-Kontos zu erhöhen: Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, verwenden Sie eindeutige und starke Passwörter, seien Sie vorsichtig bei Apps von Drittanbietern, halten Sie Ihre Geräte und Software auf dem neuesten Stand, vermeiden Sie öffentliche Computer und unsichere WLAN-Netzwerke und sichern Sie Ihr Gerät mit einem Passwort oder biometrischen Maßnahmen.
A: Wenn Sie glauben, dass Ihr Facebook-Konto kompromittiert wurde, ändern Sie sofort Ihr Passwort, überprüfen Sie Ihre Kontaktivitäten auf unbefugte Aktionen, widerrufen Sie den Zugriff unbekannter Drittanbieter-Apps und melden Sie verdächtige Aktivitäten Facebook.
A: Nein, es gibt keine garantierte Methode, um das Facebook-Konto einer anderen Person zu hacken. Außerdem ist der Versuch, dies zu tun, illegal und unethisch.