Anleitung zum Hacken von Facebook-Passwörtern
Facebook ist das am häufigsten gehackte Netzwerk
Es ist viel einfacher, als Sie vielleicht denken. Hacker haben Hunderte von Möglichkeiten, ein Facebook-Passwort zu stehlen, und ihre Techniken werden mit der Zeit immer raffinierter.
Heutzutage glauben die meisten Nutzer, dass sie im Internet sicher sind. Es ist schwer vorstellbar, dass einem das eigene Leben, die Freunde oder die Identität im Web gestohlen werden könnten. Wir alle sagen uns, dass dies nur anderen passiert und nie uns selbst. Doch an dem Tag, an dem es geschieht, fragen wir uns, wie es dazu kommen konnte.
Sie sollten wissen, dass das Facebook-Konto eine der wichtigsten Datenquellen ist. Tatsächlich teilen Nutzer aufgrund der Interaktionen, die sie pflegen möchten, auf dem meistbesuchten sozialen Netzwerk der Welt oft sehr persönliche Daten.
Manchmal wird das Hacken eines Facebook-Kontos eingeleitet, um einen geliebten Menschen, ein Kind, einen Ehepartner usw. zu ĂĽberwachen.
Eines ist sicher: Die Nachfrage nach Facebook-Hacking explodiert. Das bedeutet, dass jeder mit einem Konto in diesem sozialen Netzwerk auf die eine oder andere Weise gefährdet ist. Deshalb müssen Sie wissen, welchen Bedrohungen Sie ausgesetzt sind.
Hier ist eine Liste von Hacking-Techniken:
mit PASS FINDER
(funktioniert auch mit einer Telefonnummer oder @Benutzername).
Diese Technik ist viel einfacher – jeder kann sie nutzen. Sie wurde so konzipiert, dass sie auch ohne Computerkenntnisse leicht zu bedienen ist. Folgen Sie einfach den grundlegenden Anweisungen und verwenden Sie diese Software sofort.
Es ist ein komplettes Tool, das Ihnen das Leben erleichtert und es Ihnen ermöglicht, ein Facebook-Konto zu entschlüsseln, falls Sie unvorbereitet erwischt werden.
Befolgen Sie diese drei einfachen Schritte, um das Passwort zu finden:
Zusätzlich erhalten Sie eine 30-tägige Testversion. Am Ende dieses Zeitraums erhalten Sie entweder eine volle Rückerstattung – oder Sie sind zufrieden.
Laden Sie PASS FINDER von der offiziellen Website herunter: https://www.passwordrevelator.net/de/passfinder
Der Hacker kauft Werbeplatz auf Internetseiten und platziert dort seine Werbung, hinter der sich ein gefährlicher Link verbirgt. Konkret wird der Nutzer beim Klicken auf die Anzeige auf eine mit Malware infizierte Seite weitergeleitet.
Ohne dass der Nutzer etwas bemerkt, installieren Hacker weiterhin Malware auf dem Computer oder Smartphone des Opfers. Da es sich um eine endlose Kette handelt, kann sich der Virus nach der Installation unendlich oft replizieren.
Der Hacker muss nur noch warten, bis er per E-Mail die Zugangsdaten des Facebook-Kontos mit dem Passwort erhält. Seien Sie sicher: Ein Hacker kann Ihr FB-Passwort hacken, ohne dass Sie es bemerken.
Diese Technik ist besonders schwierig umzusetzen. Dennoch sind alle Voraussetzungen erfüllt, damit sie funktioniert. Sie dachten, es sei unmöglich, Passwörter abzusaugen, ohne das Internet zu nutzen? Die Grundlage dieser Methode erfordert die Installation eines schädlichen Programms auf einem bestimmten Computergerät – beispielsweise dem Gerät des Opfers. Dies setzt auf irgendeine Weise physischen Zugriff auf dieses Gerät voraus. Die Methode kann sowohl unter Windows, Ubuntu oder anderen Linux-basierten Systemen eingesetzt werden. Das betreffende Computerprogramm ist äußerst unauffällig und leicht – es ist nur 4 KB groß!
Mithilfe dieses Programms ist es möglich, Informationen bis zu einer Entfernung von 6 Metern zu empfangen und zu senden. Wird diese Technik mit einer leistungsstarken Empfangsantenne kombiniert, ist eine Reichweite von bis zu 30 Metern möglich. Natürlich kann mit einer solchen Technik kein Datenvolumen großer Größe übertragen werden. Für die Wiederherstellung eines Passworts reicht es jedoch aus.
Dabei wird das GSM-Netzwerk zur Datenextraktion genutzt. Sie müssen lediglich wissen, dass dies auch mithilfe eines schädlichen Programms funktioniert, das auf dem Computer des Opfers installiert werden muss. Mithilfe dieser Software können bestimmte Konfigurationen vorgenommen werden, die den Computer dazu bringen, wie ein Mobiltelefon GSM-Wellen auszusenden. Mit den richtigen Werkzeugen können Hacker dann genau die gewünschten Informationen extrahieren.
Wenn es einen Ort gibt, an dem Social Engineering sehr verbreitet ist, dann ist es natürlich Facebook. Da das soziale Netzwerk von vielen Menschen genutzt wird, ist Social Engineering hier besonders einfach. Social Engineering besteht darin, eine Person zu täuschen, mit der man Kontakt aufgenommen hat. Ziel dieses Kontakts ist es, die Zielperson dazu zu bringen, Informationen preiszugeben, die zum Hacken ihres Facebook-Kontos verwendet werden können. In der Regel wird dazu zunächst eine Freundschaft aufgebaut, um nach und nach persönliche Informationen zu erhalten. Wenn Social Engineering zwischen zwei Personen während eines Austauschs stattfindet, bleibt es oft unbemerkt und nimmt meist wenig Zeit in Anspruch. Es gibt auch Methoden, mit denen der Cyberkriminelle Social Engineering im großen Stil durchführen kann. Dies bleibt meist unbemerkt, aber Sie haben sicherlich schon Beiträge in Gruppen gesehen, in denen Fragen wie diese gestellt werden:
Diese Fragen sind keineswegs belanglos, da sie dazu beitragen können, Tausende von Facebook-Konten auf einmal zu hacken. Wenn Sie solche Beiträge sehen, ignorieren Sie sie am besten.
Diese Methode wird im Französischen als „diversion de clic“ bezeichnet. Ab 2008 wurde das Konzept des Clickjackings populär. Diese Hacking-Technik wird üblicherweise bei Webanwendungen eingesetzt. Clickjacking besteht darin, einen Nutzer beim Klicken auf einen Tab oder ein Bild zu täuschen, um ihn dazu zu bringen, eine Handlung auszuführen, die er nicht vorgesehen oder gewollt hat.
Die Technik funktioniert wie folgt:
Wir alle kennen die Bedeutung von Sitzungscookies. Diese kleinen Marker ermöglichen es uns, bei gleichzeitigem Surfen auf mehreren Plattformen den Überblick zu behalten. Cookies sind wirklich nützlich und praktisch. Wenn jedoch ein Hacker Zugriff darauf erhält, kann er sie nutzen, um auf Ihre Sitzung zuzugreifen und Sie zu hacken. Tatsächlich hinterlassen Sitzungscookies eine Spur und ermöglichen den Zugriff auf Ihr Konto, ohne dass Sie Ihre Zugangsdaten erneut eingeben müssen. Genau diese Situation nutzt der Hacker aus. Deshalb sollten Sie nach dem Ausloggen aus Ihrem Facebook-Konto unbedingt die Cookies löschen, um mehr Sicherheit zu gewährleisten.
Ein gefälschtes WLAN kann die Grundlage für Ihren Hack sein. Tatsächlich kann der Cyberkriminelle, wenn er Ihre Gewohnheiten kennt, Sie täuschen und dazu bringen, sich mit einem von Hackern manipulierten WLAN-Netzwerk zu verbinden.
Der erste Schritt besteht darin, ein WLAN-Netzwerk zu erstellen. Dazu benötigen Sie lediglich einen Router, der eine Internetverbindung bereitstellt, wie z. B. einen WLAN-Router. Sogar mit einem Smartphone ist es möglich, einen WLAN-Zugangspunkt einzurichten. Sobald dieses Netzwerk für das Opfer verfügbar ist, können Hacker den Datenverkehr der Person überwachen, die sich mit ihrem WLAN-Netzwerk verbindet. Dadurch können sie die Verbindung auf eine Phishing-Webseite umleiten, um die Wachsamkeit des Nutzers zu täuschen und ihn zur Eingabe seiner Zugangsdaten zu bewegen.
Man spricht von Verkehrs-Abfangung, wenn ein Hacker den Inhalt der Kommunikation zwischen zwei Computergeräten erfassen kann. Mit anderen Worten: Wenn Computergerät A mit Computergerät B kommuniziert, fängt der Hacker den Kommunikationsverlauf ab, um genau zu wissen, welche Informationen dabei ausgetauscht werden. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen – beispielsweise durch die Erstellung eines gefälschten WLAN-Hotspots, wie oben beschrieben, oder durch die Nutzung von Cookies zum Zwecke des Session-Hijackings und der Abfangung des Kommunikationsinhalts. Die beeindruckendste Form der Abfangung erfolgt jedoch durch das Abfangen der Kommunikation zwischen verschiedenen Datenpaketen. Auf dieser Ebene kann ein Nutzer praktisch nichts tun, um sich davor zu schützen. Die Kommunikation zwischen DNS-Servern erfolgt über Paketübertragung, die auf einer eindeutigen Signatur basiert, die sich nicht ändert. Sobald ein Hacker diese Signatur kennt, kann er neue Pakete mit derselben Signatur erstellen, um die Kommunikation zwischen verschiedenen Servern umzuleiten. Der Nutzer wird ohne Gegenwehr ausspioniert.
Es ist ein Klassiker im Bereich der Cyberkriminalität. Jedes Jahr werden neue Tools entwickelt, um das Knacken von Passwörtern zu vereinfachen. Bei dieser Methode werden Software oder automatisierte Skripte verwendet, die Tausende oder sogar Millionen von Kombinationen aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen generieren, um das richtige Passwort zu finden. Der Erfolg dieser Technik hängt von der Qualität der verwendeten Software, der Leistungsfähigkeit des Computers sowie der Beschaffenheit des zu knackenden Passworts ab. Sicher ist jedoch: Facebook-Nutzer sind anfällig für diese Methode. Warum? Ganz einfach, weil die Prozessorleistung es ermöglicht, Passwörter schnell zu knacken. Neben dem Passwort-Cracking sollte auch der sogenannte Wörterbuchangriff erwähnt werden, der ebenfalls zu den Klassikern zählt. Dabei wird auf eine Sammlung von Passwörtern oder Zugangsdaten zurückgegriffen, die auf verschiedenen Wegen (Datenleck, Scraping oder Hacking) gesammelt wurden. Diese Daten werden in einer Datenbank zusammengeführt, um die für das Hacken von Konten nützlichen Zugangsdaten zu finden.
An diesem Punkt ist es sinnvoll, zu wissen, wie Sie Ihr Facebook-Konto besser schützen können. Es gibt praktische Möglichkeiten, sich vor Cyberangriffen zu schützen.
Zu guter Letzt sollten Sie eines unbedingt wissen: 100%ige Sicherheit existiert nicht. Mit anderen Worten: Der Schutz erfordert ständige Aufmerksamkeit. Sie müssen stets wachsam sein und im Zweifelsfall sofort reagieren können.
Zunächst sollten Sie die Sicherheit Ihrer Computerumgebung berücksichtigen. Alles, was Sie zum Internetzugang verwenden, sollte sicher sein.
Das Hacken eines Facebook-Kontos ohne Zustimmung der betroffenen Person ist illegal und stellt in den meisten Ländern einen Verstoß gegen Datenschutz- und Cybersicherheitsgesetze dar.
Obwohl es technisch möglich ist, ist die Nutzung von Hacking-Techniken zur Überwachung eines Facebook-Kontos ohne Zustimmung unethisch und möglicherweise illegal. Besser ist es, offene Kommunikation und Vertrauen mit Ihrem Kind aufzubauen.
Obwohl keine Methode absolut sicher ist, können Sie die Sicherheit Ihres Facebook-Kontos erheblich verbessern, indem Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, starke und einzigartige Passwörter verwenden, Ihre Software aktuell halten und vorsichtig mit verdächtigen Links und Aktivitäten umgehen.
Ja, es gibt legale und ethische Alternativen, wie z. B. direkte Gespräche über Ihre Bedenken, professionelle Hilfe oder – bei schwerwiegenden Problemen – die Einbeziehung der Strafverfolgungsbehörden.
Sie können Hacking-Versuche oder verdächtige Aktivitäten auf Facebook über die integrierten Meldetools der Plattform melden, die sich normalerweise in den Einstellungen oder im Hilfebereich Ihres Kontos befinden.