GMail-Passwort knacken
Zugriff auf das GMail-Postfach erhalten
Es ist sehr gefährlich, Ihre privaten Informationen an Dritte weiterzugeben. Glücklicherweise werden Sie dies niemals tun – andererseits könnten Sie es unwissentlich tun...
Die glücklichen Besitzer eines GMail-Kontos wissen, dass das Internet gefährlich und voller unsichtbarer Fallen ist. Das Hacken eines GMail-Kontos ist keine Wissenschaft, die ausschließlich professionellen Experten vorbehalten ist. Jeder kann in wenigen einfachen Schritten ein GMail-Passwort knacken.
GMail ist der weltweit am häufigsten genutzte E-Mail-Dienst und gleichzeitig die beliebteste Methode, um geheime Nachrichten zwischen Personen auszutauschen. Typischerweise handelt es sich dabei um Paare, die Informationen erhalten möchten, indem sie die Geräte ihres Partners hacken, um dessen Treue zu prüfen. Dazu verwenden sie sogenannte Hacking-Software.
GMail ist als einer der am weitesten verbreiteten E-Mail-Clients der Welt äußerst beliebt. Das von Google entwickelte Kommunikationswerkzeug ist ständig Ziel von Hackern. Letztere setzen ständig raffinierte Strategien ein. Hier sind einige Techniken, die gegen Ihr Gerät eingesetzt werden können:
-Kontos mit PASS BREAKER.
Dieses kompakte Programm ist der einfachste Weg, um ein GMail-Konto zu entschlüsseln. Sobald es auf Ihrem Computer oder Smartphone installiert ist, ermöglicht es dem Benutzer, auf das GMail-Konto zuzugreifen. Es sind keine besonderen technischen Kenntnisse erforderlich, um diese Software zu verwenden – sie wurde speziell für eine schnelle Installation und intuitive Bedienung entwickelt. Jeder Benutzer mit grundlegenden Computerkenntnissen kann PASS BREAKER verwenden, um eine GMail-Adresse zu entschlüsseln.
Nach der Installation fordert PASS BREAKER Sie zur Eingabe der E-Mail-Adresse des Kontos auf, das Sie wiederherstellen möchten. Eine nützliche Funktion der Software ist ihre Fähigkeit, das entschlüsselte Passwort in einer .txt-Datei zu speichern, damit Sie es nicht verlieren.
Sie können PASS BREAKER von der offiziellen Website herunterladen: https://www.passwordrevelator.net/de/passbreaker
Wie Sie wahrscheinlich wissen, steht RFID für „Radio Frequency Identification“ und ist eine drahtlose Technologie. Hacker haben jedoch eine Möglichkeit gefunden, den Datenverkehr zwischen dem Tag und einem Lesegerät abzufangen. Auf diese Weise können sie Informationen sammeln. Dieser Angriff ist sogar möglich, wenn die Kommunikation zwischen dem RFID-Chip und dem Lesegerät verschlüsselt ist. Dazu ist ein spezielles Werkzeug erforderlich, das mithilfe eines Induktionsfeldes arbeitet, das an die Abfangung des Signals angepasst ist. Es muss jedoch erwähnt werden, dass das Abfangen der Nachricht nicht absolut ist. Tatsächlich können sie zwar Informationen extrahieren, aber nicht den vollständig verschlüsselten Inhalt des Chips rekonstruieren.
Auf Deutsch könnte man dies als Port-Scan-Angriff bezeichnen. Grundsätzlich ist das Port-Scannen nicht wirklich gefährlich, ganz im Gegenteil. Diese Methode wird von IT-Sicherheitsverantwortlichen verwendet, um Netzwerke oder Computersysteme gründlich zu analysieren. Das Ziel besteht natürlich darin, Sicherheitslücken zu erkennen, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden könnten. Indem sie dies beobachten, können Cyberkriminelle den Sicherheitsgrad eines Computerterminals oder ganzer Computersysteme ermitteln. Dadurch wissen sie genau, wie sie vorgehen müssen und welche Sicherheitsmaßnahmen ihnen im Weg stehen könnten. Den Rest kennen Sie sicherlich bereits: Hacker nutzen die Schwachstelle aus, um entweder Malware zu installieren oder sensible Daten zu extrahieren.
Der maskierte Angriff ist eine Methode, um mögliche Passwörter für ein Online-Konto zu ermitteln, basierend auf der Analyse von Kombinationen aus Wörtern und Phrasen sowie verschiedenen Symbolen und Zeichen. Obwohl er dem Wörterbuchangriff stark ähnelt, verwendet der maskierte Angriff keine Datenbank mit echten Passwörtern. Stattdessen versuchen Hacker, Passwörter auf Grundlage ihres persönlichen Wissens und ihres Verständnisses der Psychologie des durchschnittlichen Nutzers zu konstruieren.
Nehmen wir beispielsweise ein Passwort, das mit einer Zahl beginnt. In diesem Fall wird der Hacker eine Reihe von Passwörtern ausprobieren, die ebenfalls mit einer Zahl beginnen. Bei dieser Technik sind viel Konzentration und Geduld erforderlich. Man muss das Ziel und dessen Denkweise vollständig verstehen. Der maskierte Angriff ist viel psychologischer als technisch. Im Gegensatz zu den meisten Techniken, die darauf abzielen, das Passwort zu knacken, verwendet der Hacker hier keine spezielle Malware.
Es handelt sich um eine Technik, die von Hackern verwendet wird, um Passwörter anzugreifen, die üblicherweise in einem Computersystem gespeichert sind.
Bekanntermaßen wird ein Passwort, sobald es in einem Computersystem gespeichert wird, meist mithilfe eines Hashing-Systems verschlüsselt. Man kann dies vereinfacht als kryptografischen Schutz bezeichnen. Dies ist ein Mittel, das verhindert, dass das Passwort von einem Server oder einem anderen Computersystem ohne den entsprechenden Entschlüsselungsschlüssel zum Hash bestimmt werden kann. Hacker kennen dieses System und wissen genau, wie sie es umgehen können. Sie registrieren und kompilieren mehrere Verzeichnisse, die Passwörter sowie die Verschlüsselungsmethoden für die verschiedenen Hashes enthalten. Selbstverständlich beziehen sie ihre Informationsquellen aus Datenbanken früherer Leaks oder Hacks. Anschließend kombinieren sie ihre Informationen sowie die Entschlüsselungsschlüssel mit der Methode des Brute-Force-Angriffs, um die Technik komplexer und effektiver zu machen.
In der Praxis dient diese Hacking-Methode nicht nur dazu, Passwörter zu stehlen. Sie speichert auch alle identifizierenden Informationen, die gesammelt werden können. Und wenn sie bei einem Ihrer Konten funktioniert, wird sie versuchen, weitere Konten zu hacken, in der Hoffnung, dass Sie den berühmten Fehler begangen haben, den die Mehrheit der Internetnutzer macht: das gleiche Passwort für mehrere Online-Konten zu verwenden. Da die gesamte Vorarbeit geleistet wird, benötigt der eigentliche Computerangriff kaum Zeit, um ein Konto zu übernehmen oder zu kontrollieren. Der einzige Nachteil dieser Technik ist die enorme Datenmenge, mit der Cyberkriminelle umgehen müssen. Doch dank der Entwicklung von Big Data und verwandter Analysetechnologien können sie dies problemlos bewältigen.
Sniffing ist eine Technik, die darin besteht, ein Computernetzwerk und den gesamten dort stattfindenden Datenverkehr zu analysieren. Das Sniffing erfolgt mithilfe eines Computerprogramms, das als „Sniffer“ bezeichnet wird.
Um Sniffing böswillig einzusetzen (denn es handelt sich nicht wirklich um eine Hacking-Technik, sondern um eine Netzwerküberwachungsmethode, die von Netzwerkadministratoren oder Unternehmensleitern verwendet wird), muss der Hacker physischen Zugang zum Netzwerk haben, um seinen Sniffer zu verwenden. Andernfalls kann er Sicherheitslücken ausnutzen, die im Zielsystem vorhanden sind. Sollten diese beiden Möglichkeiten nicht gegeben sein, wird er gezwungen sein, schädliche Software wie ein Trojanisches Pferd einzusetzen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Hacker den von einem Unternehmen verwendeten Sniffer zur Überwachung und Kontrolle seines Systems übernimmt. Dies kann ganz einfach geschehen.
Computerangriffe suchen ständig nach neuen Angriffsvektoren, um Datendiebstahl oder unbefugten Zugriff zu ermöglichen. Einer der am meisten übersehenen Vektoren durch durchschnittliche Nutzer beim Surfen im Internet oder bei der Nutzung von Geräten sind Sicherheitslücken. Typischerweise finden sich Sicherheitslücken in:
Es gibt verschiedene Arten von Sicherheitslücken, die je nach Schweregrad klassifiziert werden. Die gefährlichsten Lücken sind diejenigen, die als Zero-Day-Lücken kategorisiert werden.
Dies sind Konstruktionsfehler in IT-Werkzeugen (Hardware, Software usw.), die erhebliche Schwachstellen hinsichtlich ihrer Sicherheit darstellen. Meist handelt es sich um Lücken, die der Aufmerksamkeit des Herstellers oder Entwicklers entgangen sind. Und diese Schwachstellen existieren in nahezu allen computergestützten Systemen. Sie werden als Zero-Day-Lücken bezeichnet, um die Dringlichkeit ihrer Behebung zu betonen. Das bedeutet, dass ab dem Moment ihrer Entdeckung jede Sekunde ein potenzielles Risiko darstellt, da das Opfer jederzeit angegriffen werden kann.
Das Problem bei Zero-Day-Sicherheitslücken besteht darin, dass die meisten davon nicht öffentlich gemacht werden. Das bedeutet, dass wir als Nutzer ständig der Gefahr ausgesetzt sind, dass Hacker diese Sicherheitslücken ausnutzen, um uns zu hacken. Es könnte sogar sein, dass wir täglich Opfer von Computerangriffen werden, ohne es zu bemerken – und das so lange, bis die Angreifer ihr Ziel erreichen.
Wir befinden uns hier bei einer der häufigsten Computerbedrohungen. Beim Passwort-Cracking handelt es sich um eine Technik, bei der zahlreiche mögliche Kombinationen verwendet werden, um das richtige Passwort zu finden, das den Zugriff auf ein Computersystem ohne Wissen des Eigentümers ermöglicht. Natürlich werden diese Kombinationen – unabhängig davon, ob sie aus Buchstaben, Symbolen oder Zahlen bestehen – von spezieller Software generiert. Fast alle professionellen Hacker in dieser Branche haben diese Methode bereits verwendet oder nutzen sie ständig. Sie ist besonders nützlich und effektiv gegen Nutzer, die bei der Erstellung ihrer Anmeldedaten nicht besonders aufmerksam sind. Die Passwort-Cracking-Technik verwendet Algorithmen, die Hacker auf der Grundlage der Verbindungs- und Passwortgewohnheiten von Internetnutzern entwickeln. Das bedeutet, dass wenn Sie beispielsweise Ihre Passwörter anhand Ihres Geburtsdatums erstellen, der entsprechende Algorithmus Informationen rund um Sie und Ihr Geburtsdatum verwendet – chronologisch und kontextuell passend. Und das unabhängig davon, wer der Nutzer ist. Je nach Länge und Komplexität des zu knackenden Passworts kann das Passwort-Cracking zeitaufwendig oder augenblicklich sein.
Die Passwort-Cracking-Technik unterscheidet sich deutlich vom Wörterbuchangriff. Tatsächlich verwendet auch der Wörterbuchangriff einen automatisierten Prozess, um eine Reihe von Passwörtern, die in einem sogenannten Wörterbuch gesammelt wurden, mit dem Computersystem zu vergleichen, um das korrekte Passwort zu ermitteln. Gemeinsam ist beiden Methoden die Verwendung von Software oder automatisierten Testskripten. Der Unterschied liegt jedoch in den verwendeten Daten: Beim Passwort-Cracking werden die Kombinationen zur Erzeugung potenzieller Passwörter automatisch von einem Computerprogramm anhand eines vorher festgelegten Algorithmus generiert, während sich der Wörterbuchangriff auf eine Datenbank bereits vordefinierter Passwörter stützt, die von unbekannten Personen zusammengestellt wurden – insbesondere aus Datenbanken, die aus Hacks oder massiven Datenleaks stammen. Im Kontext von GMail beispielsweise sind Datenleaks keine Seltenheit.
Beim Surfen im Internet bietet der Browser dem Nutzer oft die Möglichkeit, seine Anmeldedaten zu speichern. Die meisten von uns neigen dazu, diese zu speichern, da es Zeit spart, wenn man sich erneut anmelden möchte. Doch dies ist mittlerweile so zur Gewohnheit geworden, dass wir vergessen, dass diese gespeicherten Passwörter irgendwo abgelegt werden. Das bedeutet, dass jeder, der über die entsprechenden Fähigkeiten verfügt, sie sehr leicht abrufen kann. Browser zeigen gespeicherte Passwörter manchmal sogar im Klartext an. Wenn also jemand Zugriff auf Ihren Computer erhält, kann er Ihre Anmeldedaten problemlos stehlen und gegen Sie verwenden.
Um ein GMail-Passwort zu knacken, können verschiedene Techniken wie Passwort-Cracking, Sniffing oder das Ausnutzen von Sicherheitslücken eingesetzt werden. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass das Knacken von Passwörtern ohne Erlaubnis illegal und unethisch ist.
Der unbefugte Zugriff auf das GMail-Postfach einer anderen Person stellt einen Verstoß gegen die Privatsphäre dar und ist gesetzeswidrig. Es ist wichtig, die Privatsphäre anderer zu respektieren und nicht zu versuchen, unbefugt auf deren Konten zuzugreifen.
Um Ihr GMail-Konto zu schützen, können Sie mehrere Maßnahmen ergreifen:
Das Weitergeben Ihrer GMail-Zugangsdaten an Dritte kann zu unbefugtem Zugriff auf Ihr Konto führen und Ihre Privatsphäre sowie Sicherheit gefährden. Geben Sie Ihre Anmeldedaten niemals an andere Personen weiter.