Instagram-Passwort hacken

Die Sicherheit sozialer Medien hat für uns höchste Priorität

Wie hackt man ein Instagram-Passwort?

Instagram-Passwörter werden in sicheren Datenbanken gespeichert und verschlüsselt.

Das versuchen sie uns glauben zu machen... Instagram ist eines der am häufigsten genutzten sozialen Netzwerke nach Facebook. Gibt es Möglichkeiten, Instagram-Passwörter zu hacken? Die Antwort lautet ja! In diesem Tutorial erklären wir die besten Methoden, die Hacker verwenden, um Instagram-Profile leicht zu hacken.

Beachten Sie, dass dieser Artikel dazu dient, Sie zu schützen. Unter keinen Umständen dürfen Sie diese Methoden gegen ein Konto verwenden, das nicht Ihnen gehört. Dies ist illegal.

Hier sind einige Methoden, die Sie kennen sollten, die aber weitgehend unbekannt sind. Im Bereich der Cyberkriminalität vergeht kein Tag, an dem Hacker nicht Neues entwickeln. Hier sind einige Techniken, die Sie sich merken sollten:


PASS DECRYPTOR


Instagram-Kontopasswörter wiederherstellen
So stellen Sie ein INSTAGRAM-Passwort
mithilfe von PASS DECRYPTOR über eine E-Mail-Adresse wieder her
(funktioniert auch mit einer Telefonnummer oder @Benutzername).

Diese Anwendung funktioniert sehr einfach mithilfe eines fortschrittlichen Algorithmus. Bei der Analyse dieser Daten wird schnell deutlich, dass Instagram mehrere Sicherheitslücken aufweist – insbesondere beim Passwortschutz. PASS DECRYPTOR verbindet sich einfach mit diesen Schwachstellen und ruft die Informationen ab, die direkt auf Ihrem Bildschirm angezeigt werden. Mit PASS DECRYPTOR können Sie Ihr Kontopasswort zuverlässig innerhalb weniger Minuten wiederherstellen. Sie erhalten außerdem eine 30-tägige Testphase – danach erhalten Sie entweder eine volle Rückerstattung oder sind zufrieden. Zögern Sie also nicht!

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Methode 1 – SIM-Karten-Hacking


SIM-Karten-Instagram-Hacker

SIM-Karten sind mehr als nur Werkzeuge, mit denen wir Anrufe tätigen oder Nachrichten senden können. Tatsächlich handelt es sich um Hardwarekomponenten, die wie kleine Computer mit eigenem Betriebssystem funktionieren. Daher sollten Sie stets wissen, dass die Sicherheit der SIM-Karte unabhängig von der Sicherheit Ihres Computergeräts ist. Es ist möglich, ein sicheres und gut ausgestattetes Computergerät zu besitzen, dennoch bietet dies keinen Schutz vor potenziellen Cyberangriffen auf Ihre SIM-Karte. Und Cyberkriminelle wissen das und beherrschen diese Techniken sehr gut. Um die Integrität Ihrer SIM-Karte zu verletzen, gibt es weit verbreitete, aber Ihnen wahrscheinlich unbekannte Techniken. Dazu gehören unter anderem:

  • Simjacking: eine Praxis, die erst vor wenigen Jahren entdeckt wurde. Sie besteht im Wesentlichen darin, Sicherheitslücken in unseren SIM-Karten auszunutzen, um Daten abzugreifen, die über diese auf dem Endgerät, in dem sie sich befindet, übertragen werden. Wie bereits erwähnt, sind SIM-Karten wie kleine Computer mit eigenem Betriebssystem. Das bedeutet, sie reagieren auf eine Reihe von Computerprogrammen, und bösartige Skripte können nach Schwachstellen suchen, um diese auszunutzen. Zudem wurde mehrfach nachgewiesen, dass ein Großteil der SIM-Karten seit 2009 nicht mehr aktualisiert wurde! Dies bedeutet, dass sich Sicherheitslücken nur noch vermehrt haben. Außerdem wird sich mit der Verbreitung der eSIM-Karte das Problem der Sicherheitslücken weiter verschärfen. Das heißt, Sie sind wahrscheinlich nicht sicher, wenn Sie nicht vorsichtig und aufmerksam sind. Denn physisch gibt es einfach keine Möglichkeit, sich davor zu schützen.

  • SIM-Swapping: ehrlich gesagt handelt es sich hierbei nicht wirklich um Hacking. Sagen wir, es ist eine Methode, mit der ein Krimineller eine Person gegenüber ihrem Telekommunikationsanbieter vortäuscht, um deren SIM-Karte und Telefonnummer zu erhalten. Dazu führt der Täter hauptsächlich Recherchen im Internet durch, um möglichst viele persönliche Daten über Sie zu sammeln. Sobald er diese Informationen gesammelt hat, ruft er Ihren Mobilfunkanbieter an. Unter dem Vorwand eines Defekts oder Verlusts beantragt er die Übertragung Ihrer Telefonnummer auf eine andere SIM-Karte, die er dann in seinem Besitz hat. Und natürlich wird es, da Ihr Instagram-Konto in der Regel mit einer anderen Telefonnummer verknüpft ist, viel schwieriger, dieses Konto wiederherzustellen.

Methode 2 – Angriffe ohne Internet


Instagram ohne Internet hacken

Es ist weit verbreitet zu glauben, dass man nur durch das Internet gehackt wird. Doch das ist ein echter Irrtum. Tatsächlich gibt es heute Methoden, die keine Internetverbindung benötigen, um Ihre Daten zu stehlen – und Sie sollten sie kennen:

  • Die Technik der Ethernet-Antenne (RJ45): Dabei geht es hauptsächlich darum, Ethernet-Kabel als Antennen zu nutzen. Dazu verwenden sie das UDP-Protokoll, das auf einfache Weise zur Infektion eines Zielgeräts dient. Mithilfe der elektromagnetischen Emissionen des Ethernet-Kabels können Daten übertragen werden. Diese Technik sollte jedoch möglichst nah am Zielgerät durchgeführt werden, um effizienter zu sein;

  • Die Technik der LED-Lampe: Auch hier befinden wir uns in einem fast surrealen Szenario. Es wird kein Internet benötigt, um Ihre Daten abzugreifen. Der Hacker benötigt lediglich ein geeignetes Objektiv und spezielle Computerprogramme. Mithilfe dieser kann man über Webcams durch Beobachtung der Helligkeitsschwankungen der LED eines Bildschirms Daten in Form binärer Informationen extrahieren. Diese Technik wurde Anfang 2020 entdeckt;

  • Bluejacking/Bluehacking: Dabei handelt es sich um eine Technik, die Sicherheitslücken in Bluetooth ausnutzt, um Angriffe durchzuführen. Ursprünglich war diese Technik eher harmlos, da sie keine echte Gerätesteuerung ermöglichte. Seien Sie daher sehr vorsichtig, wenn Bluetooth aktiviert ist;

  • Die Stromversorgung: eine weitere besondere Technik, die keine Internetverbindung erfordert. Sie wurde von einer Universität entdeckt. Dabei geht es hauptsächlich darum, Ultraschallwellen des Ladegeräts zu nutzen, um Daten von einem Computer zu extrahieren. Und diese Technik funktioniert tatsächlich. Diese Methode nutzt eine sogenannte „Chopping“-Taktik, um Wechselstrom in Wechselstrom umzuwandeln. Die Ladegeräte, die zur Stromversorgung unserer PCs dienen, erzeugen Vibrationen mit unterschiedlichen Frequenzen, die die Rechenlast der CPU anzeigen können. Diese Vibrationen lassen sich nutzen, um einen Ultraschall zu erzeugen, der in unmittelbarer Nähe detektiert werden kann. Mithilfe eines präzisen Computerprogramms ist es möglich, künstlich die Rechenlast der CPU zu variieren. Dadurch können die benötigten Daten und Informationen in ein Ultraschallband kodiert und gehackt werden.

Methode 3 – Verwendung von Schadsoftware


Spyware-Anwendung für Instagram

Die meisten Cyberangriffe haben ihren Ursprung in der Verwendung schädlicher Software. Ehrlich gesagt ist es nahezu unmöglich zu hacken, ohne ein Programm ähnlich wie Malware zu verwenden. Es gibt viele Arten davon. Hier sind einige, die Sie kennen sollten:

  • Spyware: Spionageprogramme gehören zu den am häufigsten verwendeten Tools beim Hacking. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass jemand – ob professioneller Hacker oder nicht – Spyware zur Datensammlung einsetzt. Unter bestimmten Umständen ist dies sogar notwendig. Um die Nutzung zu vereinfachen und einer breiten Nutzergruppe zugänglich zu machen, verbreitet sich mittlerweile eine leichtere, aber oft ebenso wirksame Variante der Spyware: sogenannte Stalkerware. Diese können sogar aus offiziellen Stores wie dem PlayStore oder dem App Store heruntergeladen werden. Ihr Hauptzweck ist die Überwachung eines Ziels. Sobald sie auf einem Gerät installiert sind, ermöglichen sie die Überwachung des Datenverkehrs und der allgemeinen Nutzung des Geräts sowie das Extrahieren wichtiger Daten – Informationen, die beim direkten Hacken Ihres Instagram-Kontos verwendet werden können;

  • Keylogger: bekannt als Tastenanschlagsaufzeichnungsprogramm. Es zählt zu den Klassikern des Hackings. Wie der Name schon sagt, dient es primär der Datensammlung – insbesondere aller Eingaben, die auf der Tastatur eines infizierten Geräts getätigt werden. Genau darin liegt seine Raffinesse und Effektivität. Es kann nicht nur auf Computern, sondern auch auf Smartphones oder Tablets eingesetzt werden;

  • Ransomware: Wir sprechen hier von einer sehr bekannten Software aufgrund der Schäden, die sie in den letzten 10 Jahren weltweit angerichtet hat. Ransomware oder Erpressersoftware ist im Grunde eine Software, die entwickelt wurde, um durch digitale Geiselnahme Geld zu erpressen. Sobald die Ransomware in einem Computersystem aktiviert ist, blockiert sie den Zugriff, es sei denn, man besitzt den erforderlichen Entschlüsselungsschlüssel. Im Austausch dafür verlangt der Hacker hinter dem Angriff eine Zahlung – meist in Bitcoin. Da jedoch viele Opfer sich weigern, auf die Erpressung einzugehen, wurde ein weiterer Aspekt bei der Nutzung dieser Software entwickelt: die Datenextraktion. Die Angreifer sammeln Daten aus dem infizierten System, um sie als Druckmittel zu nutzen. Doch abgesehen von Erpressung können diese Daten auch auf andere Weise verwendet werden: zum Hacken und Übernehmen von Konten. Wichtig zu wissen: Nicht nur Unternehmen sind Ziel von Ransomware – auch Privatpersonen. Das bedeutet, dass auch Sie genauso anfällig für solche Angriffe sind wie jeder andere;

  • Trojaner: Dies ist bei weitem die am häufigsten von Hackern verwendete Schadsoftware. Obwohl sie weniger bekannt ist als Ransomware, sind ihre Funktionen für Hacker unverzichtbar. Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Trojaner um ein ganz besonderes Computerprogramm. Es kann die Form einer völlig legitimen und einfachen Anwendung annehmen – etwa aus dem PlayStore oder sogar dem Apple AppStore, den als sicher geltenden offiziellen Stores. Hinter einer scheinbar harmlosen App wie einem Taschenrechner oder einem Tagebuch verbirgt sich oft ein schädliches Skript, das nur auf den richtigen Moment wartet, um aktiviert zu werden. Daher der Name Trojaner. Für einen durchschnittlichen Nutzer ist es daher schwer, sich davor zu schützen. Meist bemerkt man seine Existenz erst, wenn es fast zu spät ist. Neben der einfachen Installation auf Ihrem Smartphone oder Computer ermöglicht der Trojaner seinem Betreiber, weitere schädliche Skripte auf dem Zielgerät zu installieren. Selbst wenn er entdeckt und deinstalliert wird, hat der Hacker immer noch einen Trumpf im Ärmel. Außerdem erlaubt er die Überwachung des Nutzers und den Diebstahl seiner Daten für andere Zwecke. Deshalb stellt er eine echte Bedrohung für Sie dar. Möglicherweise infizieren Sie sich selbst mit dieser Malware.

Methode 4 – Zero-Click-Exploit


Instagram-Hack mit Zero-Click-Exploit

Es kann vorkommen, dass wir einer Cyberbedrohung ausgesetzt sind, gegen die wir uns nicht wehren können. Wenn Sie dachten, es sei unwirklich, den Hackern hilflos ausgeliefert zu sein, werden Sie mit dieser Methode verstehen, dass dem nicht so ist. Der Zero-Click-Exploit ist eine hochentwickelte Hacking-Methode, bei der das Opfer keinerlei Aktion durchführen muss. Es muss nichts tun, denn alles geschieht unbemerkt. Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Normalerweise musste ein Hacker, um ein Endgerät zu infizieren, entweder die Malware manuell installieren oder das Opfer dazu bringen, sie selbst zu installieren – etwa durch Social Engineering oder verdächtige Dateien. Seit Jahren entdecken Experten jedoch, dass es mithilfe unentdeckter Sicherheitslücken möglich ist, einen Angriffspfad zu schaffen, ohne physisch eingreifen oder das Opfer aktivieren zu müssen. Die am häufigsten ausgenutzten Sicherheitslücken sind sogenannte Zero-Day-Lücken, die noch nicht behoben oder gar nicht offiziell entdeckt wurden. Dadurch können Angreifer Daten extrahieren oder ihr Ziel völlig unauffällig überwachen. Eines der bekanntesten Beispiele hierfür ist der Hack von Jeff Bezos, dem Chef von Amazon. Dieser wurde durch die berühmte Pegasus-Spionagesoftware infiziert, kurz nachdem er ein Video über WhatsApp erhalten hatte. Die Folge des Empfangs des Videos war die Infektion seines Smartphones mit einer der fortschrittlichsten Spionagesoftware weltweit. Bezos selbst tat nichts – er konnte sich nicht einmal schützen, da alles unbemerkt ablief. Stellen Sie sich einen solchen Angriff auf Sie selbst vor.


Fazit:

Sie sehen selbst, wie einfach es ist, Ihre Zugangsdaten gestohlen zu bekommen – und das sehr schnell! Hacker sind vor allem clever: Sie suchen nach Sicherheitslücken, die sie ausnutzen können. Der kleinste Fehler reicht aus, um von Hackern entdeckt zu werden. Es braucht keine neueste Ausrüstung.


Wie schützen Sie sich vor Hackern?

Trotz all dieser Techniken gibt es einige Lösungen, die die Sicherheit Ihres Instagram-Kontos deutlich verbessern können. Um das Risiko so weit wie möglich zu reduzieren, ist es wichtig, ein verantwortungsbewusstes Verhalten und einen sicheren digitalen Lebensstil zu pflegen. Dazu gehört Folgendes:

  • Gutes Passwortmanagement: Das Passwort Ihres Instagram-Kontos muss einzigartig sein – ohne persönliche Informationen wie Ihren Namen, Ihr Geburtsdatum oder Bezüge zu Angehörigen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich mehrere Passwörter zu merken, verwenden Sie einen Passwortmanager.
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren: Eine zusätzliche Sicherheitsschicht schadet nie – besonders wenn Ihr Passwort kompromittiert wurde. Denn vor Datenlecks ist niemand sicher.
  • Vorsicht bei Drittanbieter-Apps: Solche Apps erhöhen zwar das Nutzungserlebnis auf Instagram, doch die meisten Nutzer kennen weder deren Herkunft noch ihre Auswirkungen auf die Sicherheit. Vermeiden Sie solche Anwendungen daher nach Möglichkeit und beschränken Sie sich auf die Standardfunktionen von Instagram.
  • Aktualisierungen durchführen: Updates sind essenziell, da sie Sicherheitslücken schließen und Sie vor Zero-Day-Schwachstellen schützen. Zögern Sie daher nicht – führen Sie Updates umgehend durch.
  • Antiviren-Schutz verwenden: Egal ob auf Smartphone oder Computer – installieren Sie unbedingt ein Schutzprogramm. Schadsoftware ist weit verbreitet und kann große Probleme verursachen. Sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Antivirenprogramme stehen zur Verfügung – machen Sie sich diese Gewohnheit zu eigen.
  • Sperren Sie Ihr Gerät: Stellen Sie sicher, dass niemand ungehindert auf Ihr Gerät zugreifen kann. Verwenden Sie daher eine Methode, um den Zugriff auf Ihren Computer, Ihr Tablet oder Smartphone zu sperren – etwa durch ein Passwort oder biometrische Verfahren wie Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung. Lassen Sie Ihr Gerät niemals unbeaufsichtigt liegen und vergewissern Sie sich, dass es gesperrt ist, sobald Sie es irgendwo zurücklassen;
  • Verwenden Sie kein öffentliches Gerät, um auf Ihr Instagram-Konto zuzugreifen: Denn Sie wissen nicht, welche Schadsoftware oder Bedrohungen bereits auf dem betreffenden Gerät installiert sind.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

1. Ist es legal, Instagram-Passwörter zu hacken?

Das unbefugte Hacken eines fremden Instagram-Kontos ist illegal und unethisch. Dieser Artikel soll Nutzer über potenzielle Sicherheitslücken aufklären und ihnen zeigen, wie sie sich schützen können – nicht, um illegale Aktivitäten zu fördern.

2. Kann ich Ärger bekommen, wenn ich die in diesem Artikel genannten Hacking-Methoden anwende?

Jede Art von Hacking-Aktivitäten kann schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Es ist wichtig, die Gesetze und ethischen Grundsätze der Cybersicherheit zu verstehen und dieses Wissen ausschließlich zu Verteidigungszwecken einzusetzen.

3. Sind die in diesem Artikel beschriebenen Methoden wirksam?

Obwohl die hier aufgeführten Methoden in der Vergangenheit von Hackern verwendet wurden, ist zu beachten, dass sich Technologie und Sicherheitsmaßnahmen ständig weiterentwickeln. Was früher funktionierte, ist möglicherweise gegen moderne Sicherheitssysteme wirkungslos. Zudem können illegale Methoden zu schweren Strafen führen.

4. Wie kann ich mein Instagram-Konto vor Hacking schützen?

Es gibt mehrere Maßnahmen, um die Sicherheit Ihres Instagram-Kontos zu erhöhen: Verwenden Sie starke, einzigartige Passwörter, aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, seien Sie vorsichtig bei Drittanbieter-Apps, halten Sie Ihr Gerät und Ihre Software auf dem neuesten Stand, verwenden Sie Antiviren-Schutz und vermeiden Sie öffentliche Computer für sensible Aktivitäten.

5. Was soll ich tun, wenn ich vermute, dass mein Instagram-Konto gehackt wurde?

Wenn Sie unbefugten Zugriff auf Ihr Instagram-Konto vermuten, handeln Sie sofort: Ändern Sie Ihr Passwort, widerrufen Sie den Zugriff verdächtiger Drittanbieter-Apps, aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung und melden Sie den Vorfall Instagram. Prüfen Sie außerdem Ihre Kontoeinstellungen und Aktivitäten auf Anzeichen unbefugten Zugriffs.